13.08.2014, 22:22
(13.08.2014, 22:01)Delta schrieb: Lor-olli: Man hat in Zürich 3 Tage vor dem Wettkampf mit mindestens 100 Schweizer Athleten jede Disziplin und Messung mehrfach durchgeführt. Das ging von der Länderansage z.B Markus Müller, Schweden" bis zu x erdenklichen Fehlstartvarianten. Meine persönliche Meinung ist, dass die Kampfrichter mindestens einen Merker setzten sollten. Es ist dann immer noch eine Fehlertoleranz von vielleicht 1-2 cm möglich.
Eben diese Ungenauigkeit umgeht man doch mit den modernen Messmethoden.
Sie sind einfach besser, solange sie funktionieren.
Fehler wie sie heute geschehen sind, dürfen dennoch unter keinen Umständen vorkommen. Hier sind offensichtlich längere Testphasen notwendig, bevor so etwas im Wettkampf zur Anwendung kommt.
Ich fürchte auch einen Mangel an Wettbewerb für Anbieter solcher Produkte, wie heißen die Firmen denn, die sowas anbieten?