30.09.2021, 17:11
(30.09.2021, 16:52)RalfM schrieb:Es geht mir ja gerade nicht um Statistiken, sondern um wissenschaftliche Nachvollziehbarkeit von Trainingsinhalten. Ein Beispiel hatte ich ja unten mit dem Training für 200m gebracht. Einfach pauschal zu sagen, dass Training individuell ist, zeigt doch, dass man es eben nicht genau weiß worauf man achtet. Ansonsten würde man ja sagen, dass Athlet*in xyz heute genau diese Strecke x-mal mit der Intensität und genau dieser Pause läuft, weil dies unter Berücksichtigung ihres/seines Hormonspiegels zu der Tageszeit und einer maximal muskulär möglichen Rekrutierung aufgrund neuronaler Frische die optimale Abstimmung ist etc. pp.(30.09.2021, 16:12)Piroschka schrieb: Zudem ist die Athlet*innenzahl, die von einem Trainer betreut wird, immer noch zu gering, um daraus allgemeingültige Aussagen ableiten zu können.Training im Spitzenbereich ist doch immer individuell. Gertrud hat es oft genug gesagt. Statistik hast du als ein Ma Junren, aber wer will das?
Aber vielleicht kennt hier ja jemand Literatur, in der wissenschaftlich begründet einzelne Trainingsansätze im Bezug auf das Energiesystem, sowie neuronale Ansteuerung verglichen und Stellung bezogen wird.