03.08.2021, 12:34
Ich halte nichts von der Körpergrößenregelung, denn so relevant ist diese beim Hochsprung gar nicht. Hochspringer über 2m sind selten. 2m-Männer gibt es öfter bei Diskus oder Kugel.
Und um dann beim Diskuswerfen eine ähnliche Gerechtigkeit zu schaffen, könnte man sagen, die Messgenauigkeit wird auf Dezimeter reduziert und dann entscheidet die Armspannweite. Wer ist besser: Einer mit 1,90 Armspannweite, der 65,01 wirft, oder einer mit 2,10 Armspannweitem, der 65,02 wirft!?
Es sollte auch beachtet werden, dass es in LA-Wettkämpfen nicht ausschließlich darum geht, um jeden Preis den besten gewinnen zu lassen. Auch andere Dinge wie z.B. Zuschauerfreundlichkeit spielen eine Rolle.
Sprints: Manche haben Rückenwind und erreichen einfacher ein kleines "q".
Mittelstrecke: Manche erwischen einen schnellen Lauf und erreichen einfacher ein kleines "q".
Stab: Äußere Bedingungen, wie Wind verursachne Fehlversuche. Hier ist also nicht unbedingt der der beste, der am wenigsten x hat bei Höhengleichheit.
Weitsprung: Da erwischt einer durch Glück (z.B. Rückenwind) einen guten Sprung und gewinnt. Ein anderer hat mehr Konstanz, z.B. 3 Weiten knapp dahinter, und wird nur Zweiter.
Ich halte eine Regelung, wie die zweitbeste Weite entscheidet oder der Durchschnitt der besten 3 Weiten, für klar gerechter als die tatsächliche Regelung.
Gleiche Argumentation könnte man auch bei Drei, Speer, Diskus bringen.
Und um dann beim Diskuswerfen eine ähnliche Gerechtigkeit zu schaffen, könnte man sagen, die Messgenauigkeit wird auf Dezimeter reduziert und dann entscheidet die Armspannweite. Wer ist besser: Einer mit 1,90 Armspannweite, der 65,01 wirft, oder einer mit 2,10 Armspannweitem, der 65,02 wirft!?
Es sollte auch beachtet werden, dass es in LA-Wettkämpfen nicht ausschließlich darum geht, um jeden Preis den besten gewinnen zu lassen. Auch andere Dinge wie z.B. Zuschauerfreundlichkeit spielen eine Rolle.
Sprints: Manche haben Rückenwind und erreichen einfacher ein kleines "q".
Mittelstrecke: Manche erwischen einen schnellen Lauf und erreichen einfacher ein kleines "q".
Stab: Äußere Bedingungen, wie Wind verursachne Fehlversuche. Hier ist also nicht unbedingt der der beste, der am wenigsten x hat bei Höhengleichheit.
Weitsprung: Da erwischt einer durch Glück (z.B. Rückenwind) einen guten Sprung und gewinnt. Ein anderer hat mehr Konstanz, z.B. 3 Weiten knapp dahinter, und wird nur Zweiter.
Ich halte eine Regelung, wie die zweitbeste Weite entscheidet oder der Durchschnitt der besten 3 Weiten, für klar gerechter als die tatsächliche Regelung.
Gleiche Argumentation könnte man auch bei Drei, Speer, Diskus bringen.