Ich halte die "Schulterzucken-Politik" die in England gefahren wird fast schon für kriminell! Ich habe 2 Cousinen die im Krankenhaus arbeiten (Krankenschwester, Laborantin), sie sind beide eh schon mit einem Überstundenüberhang belastet, das sie 10 Monate frei machen könnten und in England ist die Zahl der Infizierten noch gering.
Die Zahl der Betten reicht kaum für die Normalversorgung, Betten auf dem Flur sind schon "fast normal", Wartezeiten können schon mal 8 Monate auf eine OP betragen… Es fehlt an Raum, Personal und oft auch an Material, allein die Not- und Intensivversorgung (z.B. bei Herzinfarkten oder Schlaganfällen) war dem deutschen System mindestens ebenbürtig (was die Erfolgsquote betrifft) > DAS wird sich ändern…
Dies ist eine neue Situation und es wird sich vor allem im Nachhinein zeigen wer richtig gehandelt hat - und vor allem was richtig ist / war! Veranstaltungen absagen, Ausgangssperre, Geschäftsschließungen, Kneipen, Cafes, Museen, Kinos und mehr - die Menschen zeigen überwiegend Verständnis für die Maßnahmen, natürlich nie alle.
Da es bei den Ansteckungsmöglichkeiten (über die Atemwege, Hautkontakte oder auch andere Kontaktflächen und mehr?), der Inkubationszeit (Viren können tagelang, andere aber auch wochenlang ansteckend bleiben - wo sich dieser Virus einordnet ist noch nicht mit Sicherheit zu sagen) und der Folgewirkungen noch keine wirkliche Klarheit gibt, werden wir noch die eine oder andere Überraschung erleben (eine Lungenfibrose scheint in einigen Fällen gut möglich).
Wir haben uns schon zu sehr an eine "absolute Sicherheit" unseres gesellschaftlichen Lebens gewöhnt, je stärker dieser Aspekt ist, desto größer "unsere" Panik. In unterentwickelten Ländern wo Seuchen und andere Extreme häufiger vorkommen, würden die Menschen wohl eher zum "Schulterzucken" neigen…
Die Zahl der Betten reicht kaum für die Normalversorgung, Betten auf dem Flur sind schon "fast normal", Wartezeiten können schon mal 8 Monate auf eine OP betragen… Es fehlt an Raum, Personal und oft auch an Material, allein die Not- und Intensivversorgung (z.B. bei Herzinfarkten oder Schlaganfällen) war dem deutschen System mindestens ebenbürtig (was die Erfolgsquote betrifft) > DAS wird sich ändern…
Dies ist eine neue Situation und es wird sich vor allem im Nachhinein zeigen wer richtig gehandelt hat - und vor allem was richtig ist / war! Veranstaltungen absagen, Ausgangssperre, Geschäftsschließungen, Kneipen, Cafes, Museen, Kinos und mehr - die Menschen zeigen überwiegend Verständnis für die Maßnahmen, natürlich nie alle.
Da es bei den Ansteckungsmöglichkeiten (über die Atemwege, Hautkontakte oder auch andere Kontaktflächen und mehr?), der Inkubationszeit (Viren können tagelang, andere aber auch wochenlang ansteckend bleiben - wo sich dieser Virus einordnet ist noch nicht mit Sicherheit zu sagen) und der Folgewirkungen noch keine wirkliche Klarheit gibt, werden wir noch die eine oder andere Überraschung erleben (eine Lungenfibrose scheint in einigen Fällen gut möglich).
Wir haben uns schon zu sehr an eine "absolute Sicherheit" unseres gesellschaftlichen Lebens gewöhnt, je stärker dieser Aspekt ist, desto größer "unsere" Panik. In unterentwickelten Ländern wo Seuchen und andere Extreme häufiger vorkommen, würden die Menschen wohl eher zum "Schulterzucken" neigen…