17.09.2020, 10:07
Ab wann es Sinn macht Traubenzucker zu nehmen…
- ist belastungsabhängig (Schnellkraftdiziplin, bei langen Läufen besser nicht…),
- von der Dauer der Vorbelastung (langer Wettkampftag),
- dem individuellen Empfinden (! es sollte kein Hungergefühl während eines Wettkampfes entstehen, aber es darf auch kein Sättigungsgefühl geben)
Ich habe z.B. während eines Marathons nur getrunken (isotonisch, manchmal die letzten Kiliometer auch "Zuckerwasser"), Essen (Bananen etc.) habe ich nicht vertragen. Es ist wichtig, auch für Kinder schon, zu lernen wie man auf Essen reagiert > "Wampe vollschlagen" vor der Schule lähmt auch den Geist, Hunger (heute leider gar nicht so selten…) behindert ebenfalls das Denken. (z.B. lange Klassen- / Abiarbeiten).
Wenn man als Elternteil sein Kind einigermaßen kennt, kann man ihm ansehen ob es Zeit für Nahrung ist - gerade wenn es spannend ist (Wettampfaufregung) - vergessen die Kurzen das gern. Gibt es einen halbwegs verlässlichen Zeitplan, kann man die Ernährung an diesen Tagen gut steuern. Ist kein Zeitplan vorhanden, immer nur kleine Portionen / Bissen Leichtverdauliches essen - Tennisspieler z.B. sieht man auch während eines langen Matches ein paar Happen essen, isotonische und kohlehydratreiche Getränke reichen eigentlich, für die Psyche ist es aber bei einigen wichtig den Magen ein wenig (sehr wenig) zu beschäftigen.
- ist belastungsabhängig (Schnellkraftdiziplin, bei langen Läufen besser nicht…),
- von der Dauer der Vorbelastung (langer Wettkampftag),
- dem individuellen Empfinden (! es sollte kein Hungergefühl während eines Wettkampfes entstehen, aber es darf auch kein Sättigungsgefühl geben)
Ich habe z.B. während eines Marathons nur getrunken (isotonisch, manchmal die letzten Kiliometer auch "Zuckerwasser"), Essen (Bananen etc.) habe ich nicht vertragen. Es ist wichtig, auch für Kinder schon, zu lernen wie man auf Essen reagiert > "Wampe vollschlagen" vor der Schule lähmt auch den Geist, Hunger (heute leider gar nicht so selten…) behindert ebenfalls das Denken. (z.B. lange Klassen- / Abiarbeiten).
Wenn man als Elternteil sein Kind einigermaßen kennt, kann man ihm ansehen ob es Zeit für Nahrung ist - gerade wenn es spannend ist (Wettampfaufregung) - vergessen die Kurzen das gern. Gibt es einen halbwegs verlässlichen Zeitplan, kann man die Ernährung an diesen Tagen gut steuern. Ist kein Zeitplan vorhanden, immer nur kleine Portionen / Bissen Leichtverdauliches essen - Tennisspieler z.B. sieht man auch während eines langen Matches ein paar Happen essen, isotonische und kohlehydratreiche Getränke reichen eigentlich, für die Psyche ist es aber bei einigen wichtig den Magen ein wenig (sehr wenig) zu beschäftigen.