Ein Fachmann müsste mal die Verletzungsdichte hinsichtlich Fuß beim Straddle gegenüber dem Flop auflisten. Ich habe mir bei einigen ehemaligen Weltklasse-AuA den Absprung unter dem Aspekt angesehen. Der Fuß setzt beim Straddle relativ straight zur Latte hin auf, während der Fuß beim Flop doch enormen Pronations- und Drehkräften ausgesetzt ist. Das wäre ein sehr gutes Thema für einen wissenschaftlichen Studienvergleich. Man kann das sicherlich wissenschaftlich berechnen. Manchmal gerät etwas in Vergessenheit, das gar nicht so schlecht war. Die Auswirkung auf das Kniegelenk ist dann noch einmal eine andere Dimension.
Man müsste präzise feststellen, wo exakt beim Flop der vulnerable Bereich beim Fuß beginnt und wie man ihn unter diesem Druck grenzwertig belasten kann. Unser gesamtes Übungsequipment bisher lässt die vierte Dimension völlig außer Acht, die vor allem im Recoil stattfindet. Ich habe ganz andere Vorstellungen hinsichtlich adäquatem Equipment. In dem Bereich wäre eine exakte Forschung einer Task Force als ein geeignetes Mittel gegen die teilweise unsinnige Verwendung vom Krabbeln im Sand und Barfußlaufen vonnöten. Hauptfragen sind folglich: Wo sind die Schwachstellen einer Technik? Wie kann man entsprechend erfolgreich hinsichtlich Verletzungen kontern?
Gertrud
Man müsste präzise feststellen, wo exakt beim Flop der vulnerable Bereich beim Fuß beginnt und wie man ihn unter diesem Druck grenzwertig belasten kann. Unser gesamtes Übungsequipment bisher lässt die vierte Dimension völlig außer Acht, die vor allem im Recoil stattfindet. Ich habe ganz andere Vorstellungen hinsichtlich adäquatem Equipment. In dem Bereich wäre eine exakte Forschung einer Task Force als ein geeignetes Mittel gegen die teilweise unsinnige Verwendung vom Krabbeln im Sand und Barfußlaufen vonnöten. Hauptfragen sind folglich: Wo sind die Schwachstellen einer Technik? Wie kann man entsprechend erfolgreich hinsichtlich Verletzungen kontern?
Gertrud