06.09.2018, 22:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2018, 22:03 von dominikk85.)
Ich glaube das wichtigste ist die Einsicht das hochleistungstraining nicht automatisch als kollateralschaden Verletzungen mit sich bringen. Was dann genau Verletzungen verhindert ist dann erst der 2. Schritt.
viele Trainer würden ja nicht mal bestreiten das ihr Training schädlich ist, aber sind halt der Meinung " wo gehobelt wird fallen späne" und das Verletzungen im Top Bereich einfach dazugehören (hört man auch oft von Athleten das Schmerzen und Verletzungen normal sind).
die Details sind natürlich auch wichtig, aber erst mal muss überhaupt die Einsicht kommen das Verletzungen und ständige Schmerzen keine normale Begleiterscheinung von hochleistungssport sind. Man muss Trainern und Sportlern überhaupt erstmal klar machen das ein "schonendes" hochleistungstraining überhaupt möglich ist. Viele sind halt der Meinung das sei kein freizeitsport und ein schonenderes Training bedeutet automatisch leistungsreserven liegengelassen.
bevor man überhaupt ins Detail geht muss man den Trainern und Athleten die berechtigte Angst nehmen das "no pain no gain" falsch ist und man dennoch die Spitze erreichen kann wenn man nicht ständig bis zur Schmerzgrenze knüppelt.
viele Trainer würden ja nicht mal bestreiten das ihr Training schädlich ist, aber sind halt der Meinung " wo gehobelt wird fallen späne" und das Verletzungen im Top Bereich einfach dazugehören (hört man auch oft von Athleten das Schmerzen und Verletzungen normal sind).
die Details sind natürlich auch wichtig, aber erst mal muss überhaupt die Einsicht kommen das Verletzungen und ständige Schmerzen keine normale Begleiterscheinung von hochleistungssport sind. Man muss Trainern und Sportlern überhaupt erstmal klar machen das ein "schonendes" hochleistungstraining überhaupt möglich ist. Viele sind halt der Meinung das sei kein freizeitsport und ein schonenderes Training bedeutet automatisch leistungsreserven liegengelassen.
bevor man überhaupt ins Detail geht muss man den Trainern und Athleten die berechtigte Angst nehmen das "no pain no gain" falsch ist und man dennoch die Spitze erreichen kann wenn man nicht ständig bis zur Schmerzgrenze knüppelt.