Ich sehe die tieferen Ursachen in der zu hohen Verletztenanzahl unserer Protagonisten darin, dass ein angemessenes Kontroll- und Überwachungssystem fehlt. Man kann sicherlich nicht verlangen, dass der DLV die komplette Fortbildung übernimmt. Dafür haben im Endeffekt die Trainer*innen selbst zu sorgen. Man sollte aber annehmen, dass es eine Statistikstelle gibt, wo die festgestellten Verletzungen von den unterschiedlichen Stellen (sportärztliche Untersuchung, Bundestrainer, Kontrolle an den OSP,...) einfließen und katalogisiert werden. Man könnte dort auch die Verletzungshäufigkeit an markanten Stellen pro Disziplin feststellen und angehen.
Es dürfte kein Problem sein, z.B. die Verletzungen am OSP Dortmund/Wattenscheid pro Jahr aufzulisten und damit festzustellen, unter welchen Trainer*innen zu hohe Verletztenzahlen produziert werden. Man könnte für Kaderathleten ebenfalls eine Sammelstelle einrichten, um so einen Überblick zu erhalten. Man könnte so sehr schnell einen Überblick über die Verursacher*innen erhalten.
Ich könnte z.B. jetzt in einigen Fällen schon sagen, wen ich nicht in einer DLV-Position sehen möchte - manchmal trotz der Erfolge, die aber eben über "orthopädischen Schrott" gehen. Das heißt, dass die Athlet*innen auch eine Auflistung mitführen, die wichtig bei Trainerwechseln würde. Man könnte so auch sehen, unter welchen Trainerinnen und Trainern alte Verletzungen nicht mehr aufbrechen.
Zudem habe ich den Eindruck, dass bei den sportärztlichen Untersuchungen oft strukturelle Dispositionen nicht gesehen werden. Wie könnten sonst solche Fakten wie bei Konstanze Klosterhalfen und Malaika Mihambo übersehen werden??? Ich habe auf diese Dispositionen schon lange im Forum hingewiesen. Folglich sollte man die sportlichen Untersuchungen modifizieren.
Man käme insgesamt mit solchen Maßnahmen und den Konsequenzen zu wesentlich besseren Ergebnissen.
Gertrud
Es dürfte kein Problem sein, z.B. die Verletzungen am OSP Dortmund/Wattenscheid pro Jahr aufzulisten und damit festzustellen, unter welchen Trainer*innen zu hohe Verletztenzahlen produziert werden. Man könnte für Kaderathleten ebenfalls eine Sammelstelle einrichten, um so einen Überblick zu erhalten. Man könnte so sehr schnell einen Überblick über die Verursacher*innen erhalten.
Ich könnte z.B. jetzt in einigen Fällen schon sagen, wen ich nicht in einer DLV-Position sehen möchte - manchmal trotz der Erfolge, die aber eben über "orthopädischen Schrott" gehen. Das heißt, dass die Athlet*innen auch eine Auflistung mitführen, die wichtig bei Trainerwechseln würde. Man könnte so auch sehen, unter welchen Trainerinnen und Trainern alte Verletzungen nicht mehr aufbrechen.
Zudem habe ich den Eindruck, dass bei den sportärztlichen Untersuchungen oft strukturelle Dispositionen nicht gesehen werden. Wie könnten sonst solche Fakten wie bei Konstanze Klosterhalfen und Malaika Mihambo übersehen werden??? Ich habe auf diese Dispositionen schon lange im Forum hingewiesen. Folglich sollte man die sportlichen Untersuchungen modifizieren.
Man käme insgesamt mit solchen Maßnahmen und den Konsequenzen zu wesentlich besseren Ergebnissen.
Gertrud