@Robb,
"Science Fiction Niveau" belustigt, vor allem wenn man sich die großen Autoren des Metiers anschaut (also nicht gerade "Perry Rhodan") - nicht wenige waren wissenschaftlich (Lem, Franke u.a.) oder technisch (Roddenberry u.a.) überdurchschnittlich gebildet und haben ihre Fantasien durchaus immer wieder wissenschaftlich hinterfragt. Nicht umsonst gibt es einige Dissertationen zum Thema Wissenschaft und Sci-Fi.
Die Erkenntnis die Wissenschaft und Sci-Fi uns eigentlich vermitteln können: Es ist vor allem unsere Fantasie die uns limitiert! Einstein eintwickelte seine berühmte Formel ohne die Aussicht oder Vorstellung diese jemals beweisen zu können (das tat dann Eddington für ihn, viel mehr Fantasie und am Ende viel weniger Ruhm aber nicht weniger wissenschaftlich )
Seit wir zwei Steine mit Absicht zusammenschlagen, fragen wir nach dem Wie und dem Warum, wenn wir zuerst die wissenschaftlichen Fakten abklopfen würden, würden wir heute noch kein bewusstes Feuer legen - am Anfang ist das Phänomen und dafür suchen wir die Erklärung (wie etwa nach einem jüngst entdeckten schwarzen Loch in 13,01 MIlliarden Lichtjahren Entfernung - nach bisherigen Erkenntnissen sollte es so ein Massemonster, mehrere Billionen Sonnen hell/schwer, zu diesem Zeitpunkt gar nicht geben können).
Selbst die Erkenntnis, dass eine Sternenreise viele menschliche Generationen dauern könnte wird uns nicht abhalten, es ist Teil unserer Evolution unsere eigene selbst zu beschleunigen (bisher vor allem technisch… der Geist jagt noch mit der Keule…)
Dumm wird eine Frage nur, wenn sie wiederholt beantwortet wurde, der Fragende sich der "Erkenntnis aber widersetzt" (Klimawandel + Trump ??). Wieso "erlauben" wir einem Kind eine "dumme" Frage, einem Erwachsenen dann nicht mehr?
Zum Glück sind die Zeiten vorbei indem bestimmte gesellschaftliche Gruppen gezielt von der Bildung fern gehalten wurden (warum fand der Gottesdienst in Latein statt?), heute ist unser Wille das Limit - auch wenn einigen das Lernen viel schwerer fällt als anderen. Auch irren ist ein Teil des Fortschritts - wenn man dann zur Erkenntnis gelangt das man irrt(e)…
"Science Fiction Niveau" belustigt, vor allem wenn man sich die großen Autoren des Metiers anschaut (also nicht gerade "Perry Rhodan") - nicht wenige waren wissenschaftlich (Lem, Franke u.a.) oder technisch (Roddenberry u.a.) überdurchschnittlich gebildet und haben ihre Fantasien durchaus immer wieder wissenschaftlich hinterfragt. Nicht umsonst gibt es einige Dissertationen zum Thema Wissenschaft und Sci-Fi.
Die Erkenntnis die Wissenschaft und Sci-Fi uns eigentlich vermitteln können: Es ist vor allem unsere Fantasie die uns limitiert! Einstein eintwickelte seine berühmte Formel ohne die Aussicht oder Vorstellung diese jemals beweisen zu können (das tat dann Eddington für ihn, viel mehr Fantasie und am Ende viel weniger Ruhm aber nicht weniger wissenschaftlich )
Seit wir zwei Steine mit Absicht zusammenschlagen, fragen wir nach dem Wie und dem Warum, wenn wir zuerst die wissenschaftlichen Fakten abklopfen würden, würden wir heute noch kein bewusstes Feuer legen - am Anfang ist das Phänomen und dafür suchen wir die Erklärung (wie etwa nach einem jüngst entdeckten schwarzen Loch in 13,01 MIlliarden Lichtjahren Entfernung - nach bisherigen Erkenntnissen sollte es so ein Massemonster, mehrere Billionen Sonnen hell/schwer, zu diesem Zeitpunkt gar nicht geben können).
Selbst die Erkenntnis, dass eine Sternenreise viele menschliche Generationen dauern könnte wird uns nicht abhalten, es ist Teil unserer Evolution unsere eigene selbst zu beschleunigen (bisher vor allem technisch… der Geist jagt noch mit der Keule…)
Dumm wird eine Frage nur, wenn sie wiederholt beantwortet wurde, der Fragende sich der "Erkenntnis aber widersetzt" (Klimawandel + Trump ??). Wieso "erlauben" wir einem Kind eine "dumme" Frage, einem Erwachsenen dann nicht mehr?
Zum Glück sind die Zeiten vorbei indem bestimmte gesellschaftliche Gruppen gezielt von der Bildung fern gehalten wurden (warum fand der Gottesdienst in Latein statt?), heute ist unser Wille das Limit - auch wenn einigen das Lernen viel schwerer fällt als anderen. Auch irren ist ein Teil des Fortschritts - wenn man dann zur Erkenntnis gelangt das man irrt(e)…