30.11.2015, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.11.2015, 14:29 von Atanvarno.
Bearbeitungsgrund: Zitat gekürzt
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(30.11.2015, 10:05)Gertrud schrieb: ....Unsere Tripplings und Skippings streichen sie mal bitte voll aus dem Programm und ersetzen sie bitte durch drills wie anklings und US-skips ... im A-, B- und C-Bereich, die neuronal entsprechend ansteuern!
Die Leitern kann man für andere Geschicklichkeitsübungen gut benutzen......
Verstehe ich erneut nicht. Wenn Leitern für andere Geschicklichkeitsübungen gut benutzt werden können (geschieht i.d. Regel mit schneller Frequenz), gibt es doch ebenso ungezählte "Bremskontakte" wie bei Tripplings o.ä. Ich sehe da keinen Unterschied. Oder sehen Sie es so, dass die Leiter-Geschicklichkeitsübungen nur in reaktiver Form ausgeführt werden sollten
Ist es denn auch so, dass zu Lasten der Geschwindigkeit keine Ausdauerläufe durchgeführt werden dürfen, weil auf diese Weise der lange Bodenkontakt ebenfalls geschult wird???? Oder sind Sie der Meinung, dass diese "Schulung" nur ab einer gewissen Geschwindigkeit (80%?), erfolgt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass durch Tripplings u.ä. negative Geschwindigkeitsbarrieren entstehen (hier Sprunggelenke), wenn man andererseit durch spezielle (z.B. plyometrische ) Übungen gegenwirkt.