28.08.2015, 09:33
Aufklärung: Beim meinem "Talent" waren es meist 5 Trainingseinheiten die Woche, dazu im Sommer einige Manschaftswettkämpfe (Sprint + Staffel immer, andere Diziplinen als "Feuerwehr"). Leider nie ganz ohne Probleme (erste Knie-OP mit 10 J., da habe ich noch gar keinen "richtigen" Sport gemacht). Also die Experten hier geben sich die Ehre
Ich kenne aber auch einen 7000er, der kam tatsächlich mit 3 Einheiten aus - und hat noch Basketball gespielt.
Der Aufwand steigt aber nicht proportional, sondern "logarhitmisch" wenn man erst einmal ein paar Jahre dabei ist. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen, denn 10-Kampf ist im Wintertraining manchmal "brutal", weil eben doch recht viele Stunden auch in die Technik fließen. Es ist neben der physischen Herausforderung auch die mentale die so anstrengt. Später beim Marathontraining (anderes Niveau natürlich ), habe ich oft den "Kopf abgeschaltet" beim Laufen, das entspannt meistt sogar. Beim 10-Kampf ist die Konzentration auch im Training immer voll gefordert.
Die Jungs, die das so lange aushalten (Schrader mit seiner Verletzungs"orgie" etwa), haben meine volle Bewunderung. König der Athleten trifft es nicht nur wegen der Vielseitigkeit, sondern auch wegen des Aufwandes (womit ich keinem Leistungssportler ein "Hängemattendasein" unterstelle).
Insgesamt scheint meine Prognose schon fast aufzugehen. Ich hatte Eaton als "unschlagbar" eingeschätzt, Warner als Wettkampftypen mit viel Erfahrung, Hardee hatte ich schon vor dem Beginn als potentiellen Ausfall eingeschätzt (tut mir echt leid für ihn, er ist mindestens genau so gebeutelt wie Schrader). Mein Tipp für 3 (Schrader) hat noch Nachholbedarf, ich hätte ihn über die 100 schneller eingeschätzt.
Ich kenne aber auch einen 7000er, der kam tatsächlich mit 3 Einheiten aus - und hat noch Basketball gespielt.
Der Aufwand steigt aber nicht proportional, sondern "logarhitmisch" wenn man erst einmal ein paar Jahre dabei ist. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen, denn 10-Kampf ist im Wintertraining manchmal "brutal", weil eben doch recht viele Stunden auch in die Technik fließen. Es ist neben der physischen Herausforderung auch die mentale die so anstrengt. Später beim Marathontraining (anderes Niveau natürlich ), habe ich oft den "Kopf abgeschaltet" beim Laufen, das entspannt meistt sogar. Beim 10-Kampf ist die Konzentration auch im Training immer voll gefordert.
Die Jungs, die das so lange aushalten (Schrader mit seiner Verletzungs"orgie" etwa), haben meine volle Bewunderung. König der Athleten trifft es nicht nur wegen der Vielseitigkeit, sondern auch wegen des Aufwandes (womit ich keinem Leistungssportler ein "Hängemattendasein" unterstelle).
Insgesamt scheint meine Prognose schon fast aufzugehen. Ich hatte Eaton als "unschlagbar" eingeschätzt, Warner als Wettkampftypen mit viel Erfahrung, Hardee hatte ich schon vor dem Beginn als potentiellen Ausfall eingeschätzt (tut mir echt leid für ihn, er ist mindestens genau so gebeutelt wie Schrader). Mein Tipp für 3 (Schrader) hat noch Nachholbedarf, ich hätte ihn über die 100 schneller eingeschätzt.