Warum kritisch hinterfragen?
Erstens muss man dafür ein gewisses Mass an Kompetenz haben.
Zweitens muss man als Abhängiger eines Arbeitgebers, der von einer bestimmten Klientel lebt,
das tun oder lassen, was der entsprechende vorauseilende Gehorsam (er)fordert.
Natürlich sind höhere Staatsschulden kein Problem, man kann sie einfach beschliessen.
Hat es in der Geschichte zigtausendmal gegeben.
Warum wurde das gemacht?
Um Macht zu gewinnen oder zu erhalten, indem man den Leuten gibt,
wofür dieselben Leute oder ihre Nachkommen später die Zeche zahlen müssen.
Müssen die beschliessenden Machthaber oder durchgeknallte, unverantwortliche 'Ökonomen'
für ihr Tun haften? Selten, das Risiko ist - bisher jedenfalls - gering.
Die Meisten wurden und werden u.a./v.a. durch Schule und die Medien verblödet.
zum Beispiel dadurch, dass Unruhen, Bürgerkriege, Revolutionen, Kriege usw.
nicht im Zusammenhang mit Schulden, sondern anderen 'Ursachen' (nicht-)erklärt wurden und werden.
Wie asozial Schuldenmachen ist,
hatte ich am Beispiel Immobilien erklärt.
Viel schlimmere Verwerfungen sind tausendfach in der Geschichte nachweisbar.
Was haben manche Geschichtslehrer eigentlich studiert?
Ein ganz grosses Wunder ist 89/90 geschehen,
der Staatshaushalt der DDR 1990 wurde zu über 50 % von der alten BRD finanziert.
Und der Umtausch ist nicht auf 1:4 oder schlimmer gesetzt worden.
(Im Frühjar 90 stand der Kurs entsprechend, kaum jemand wollte noch die kaputte DDR Mark haben)
Wäre das nicht gemacht worden, hätte es einen katastrophalen Massenexodus in den Westen gegeben.
So waren es nur 1 Million zwischen Mauerfall und dem 3.10. 1990.
Heute haben wir keinen reichen Onkel aus dem Westen mehr,
aber die EZB mit ihrem Geld aus der Zukunft
Erstens muss man dafür ein gewisses Mass an Kompetenz haben.
Zweitens muss man als Abhängiger eines Arbeitgebers, der von einer bestimmten Klientel lebt,
das tun oder lassen, was der entsprechende vorauseilende Gehorsam (er)fordert.
Natürlich sind höhere Staatsschulden kein Problem, man kann sie einfach beschliessen.
Hat es in der Geschichte zigtausendmal gegeben.
Warum wurde das gemacht?
Um Macht zu gewinnen oder zu erhalten, indem man den Leuten gibt,
wofür dieselben Leute oder ihre Nachkommen später die Zeche zahlen müssen.
Müssen die beschliessenden Machthaber oder durchgeknallte, unverantwortliche 'Ökonomen'
für ihr Tun haften? Selten, das Risiko ist - bisher jedenfalls - gering.
Die Meisten wurden und werden u.a./v.a. durch Schule und die Medien verblödet.
zum Beispiel dadurch, dass Unruhen, Bürgerkriege, Revolutionen, Kriege usw.
nicht im Zusammenhang mit Schulden, sondern anderen 'Ursachen' (nicht-)erklärt wurden und werden.
Wie asozial Schuldenmachen ist,
hatte ich am Beispiel Immobilien erklärt.
Viel schlimmere Verwerfungen sind tausendfach in der Geschichte nachweisbar.
Was haben manche Geschichtslehrer eigentlich studiert?
Ein ganz grosses Wunder ist 89/90 geschehen,
der Staatshaushalt der DDR 1990 wurde zu über 50 % von der alten BRD finanziert.
Und der Umtausch ist nicht auf 1:4 oder schlimmer gesetzt worden.
(Im Frühjar 90 stand der Kurs entsprechend, kaum jemand wollte noch die kaputte DDR Mark haben)
Wäre das nicht gemacht worden, hätte es einen katastrophalen Massenexodus in den Westen gegeben.
So waren es nur 1 Million zwischen Mauerfall und dem 3.10. 1990.
Heute haben wir keinen reichen Onkel aus dem Westen mehr,
aber die EZB mit ihrem Geld aus der Zukunft