21.07.2018, 12:23
(21.07.2018, 09:34)Halloo schrieb:Wie wahr, wie wahr!!!Zitat:Wlad-Danke sehr , das ist mir auch nicht entgangen.Hm, jetzt wird ein Rollschritt aufgeführt, den auch Wlad erwähnte und sehr geheimnisvoll dabei tat. Schade, dass er es uns nicht näher beschrieb. Ich frage mich, ob er das ber eits bei Springern testete, und welches Ergebnis sich daraus ergab.
Nur die Lektüre, wo der genau beschrieben ist, fehlt nach wie vor. Ohne genauer Beschreibuing (Definition) kann jeder darunter verstehen was er will. Und dann wird lustig durcheinander geredet.
Wenn die Lektüre fehlt, aber sie diesen Rollschritt irgendwo zugänglich beschreiben, sind sie der rechtsmäsiger Autor dieses Rollschrittes. Was ich ihnen gönne, denn ich habe diesen Rollschritt zum Glück nirgendwo beschrieben.
Wenn der KSP beim vorletzten (meist längeren) Schritt tiefer gelagert wird, muss das durch nachgeben in den betroffenen Gelenken aufgefangen werden, so u.a. auch durch das Sprunggelenk. Der Fuß setzt dabei i.d.R. mit der vollen Fläche auf. Während der Amorsitationsphase den Fuß abrollen? Oder etwas später? Soll Wlad mal probieren, ob das wirklich klappt. Und wenn es denn trotzdem klappen sollte frage ich mich, ob es wirklich das Weitsprungergebnis verbessert. Ich behaupte nein. Klappt nicht und wäre nicht wirksam.
Besserer Vorschlag: Noch während des vorletzten Schrittes ( der i.d.R. etwas länger als die anderen Schritte dauert), und vor dem Fußaufsatz, wird das Sprungbein sehr frühzeitig und schnell nach vorne geschwungen, so dass sich der Sprungbeinfuß beim Fußaufsatz des anderen Beines bereits auf gleicher Höhe befindet (wie eine Schere). Voraussetzung hierfür ist ein kurzer Hebel, der Schwerpunkt des Sprungbeines soll also hoch gelagert sein. Jetzt sind wir wieder beim nötigen hohen anfersen. Natürlich ergibt sich beim vorletzten Sschritt ein gewisser Bremseffekt, der jedoch durch ein optimaleres Absprungverhalten wieder ausgeglichen wird.
Im besagten Fall schwingt das Sprungbein also nach vorn bis zur Oberschenkelwaagerechten (ca.), wonach man dann von oben runter intensiv Balkenkontakt suchen kann mit dem Ergebnis eines sehr aktiven Absprunges.
Das alles muss getestet werden um heraus zu finden, was für die Springer/innen am besten ist und zu was sie technisch in der Lage sind. Dazu bedarf es nach meiner Überzeugung eines gutes Auges und viel Einfülungsvermögens, und praktrische Erfahrungen sind ebenfalls von großem Nutzen. Bei dieser Arbeit auf dem Platz hilft uns die Wissenschaft leider herzlich wenig und es bewahrheitet sich, dass die Wahrheit auf dem Platz ist.
Wenn auch mit schlechten Augen und bizken Denkfehlern.
Ich glaube biszken abgekuckt hat man bei mir wat, aber ich glaube nur, sonst werde ich ja von allen guten Sportlern sehr erfolgreich ferngehalten. Macht mich aber auch nicht traurig. Habe auch noch so viele andere interessante Möglichkeiten. Wenn schon dann an der höchsten Stelle ansetzen, bei den besten Athleten. Höchstes Wissen gehört zu höchsten Athleten!!!!!!
Nur davon träume ich nicht mehr.