17.10.2017, 18:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2017, 18:33 von dominikk85.)
Verletzungen sind ja ein zunehmendes Problem. Gertrud hat da ja ein team gefordert. Wie könnte man so etwas machen?
Sinnvoll wäre imo eine zentrale datenbank die daten zu Training und wettkampf sammelt (training in der jugend, wann angefangen, wie viele wettkämpfe, welche steigerungen, Intensität und Häufigkeit des trainings, verletzungshistorie...). Solche daten könnten von sportwissenschaftlern ausgewertet werden um trends zu erkennen. Da müssten die teams natürlich kooperieren, aber wenn man die daten vertraulich behandelt dürfte da ja eigentlich niemand was gegen haben. Im baseball hat man so z.b herausgefunden, dass ein verringerter spin in den würfen eine verletzung ankündigen kann. So etwas wäre sicher auch in der Leichtathletik möglich.
Dazu sollte bei technikleitbildern auch die Gesundheit veine rolle spielen, auch hier könnte man parameter vermessen und über lange zeit korrelationen mit Verletzungen herstellen.
Dann wäre es sinnvoll eine eigene Tagung nur zum thema Gesundheit abzuhalten, wo sich Praktiker, Ärzte und wissenschaftler treffen, vorträge halten, studien vorstellen und dann Leitlinien festlegen.
In der onkologie läuft das so. Das gibt es eine Tagung wo alle wichtigen Professoren da sind und ihre studien vorstellen und am ende werden leitlinen vorgeschlagen und darüber abgestimmt.
Imo müsste es viel mehr öffentlich publizierte studien mit top Sportlern geben, die an sportstudenten durchgeführten studien haben oft nur begrenzte aussagekraft für weltklasse sport. Da müsste auch der dlv und die Stützpunkte noch mehr mit der Wissenschaft kooperieren, auch wenn es um unangenehme dinge geht die die eigene arbeit in frage stellen.
Sinnvoll wäre imo eine zentrale datenbank die daten zu Training und wettkampf sammelt (training in der jugend, wann angefangen, wie viele wettkämpfe, welche steigerungen, Intensität und Häufigkeit des trainings, verletzungshistorie...). Solche daten könnten von sportwissenschaftlern ausgewertet werden um trends zu erkennen. Da müssten die teams natürlich kooperieren, aber wenn man die daten vertraulich behandelt dürfte da ja eigentlich niemand was gegen haben. Im baseball hat man so z.b herausgefunden, dass ein verringerter spin in den würfen eine verletzung ankündigen kann. So etwas wäre sicher auch in der Leichtathletik möglich.
Dazu sollte bei technikleitbildern auch die Gesundheit veine rolle spielen, auch hier könnte man parameter vermessen und über lange zeit korrelationen mit Verletzungen herstellen.
Dann wäre es sinnvoll eine eigene Tagung nur zum thema Gesundheit abzuhalten, wo sich Praktiker, Ärzte und wissenschaftler treffen, vorträge halten, studien vorstellen und dann Leitlinien festlegen.
In der onkologie läuft das so. Das gibt es eine Tagung wo alle wichtigen Professoren da sind und ihre studien vorstellen und am ende werden leitlinen vorgeschlagen und darüber abgestimmt.
Imo müsste es viel mehr öffentlich publizierte studien mit top Sportlern geben, die an sportstudenten durchgeführten studien haben oft nur begrenzte aussagekraft für weltklasse sport. Da müsste auch der dlv und die Stützpunkte noch mehr mit der Wissenschaft kooperieren, auch wenn es um unangenehme dinge geht die die eigene arbeit in frage stellen.