22.11.2016, 11:58
Sinnkrise allerorten? (Man(n) gibt sich Mühe… ) lor-olli nimmt sich die Sinnkrise in Zeitfragen - sie reicht einfach nicht aus!
Nachgeschoben: Meine Äußerung, die Philosophie “hinke hinterher“ war nicht despektierlich gemeint - schließlich braucht es ja “Material“ über das es zu phliosophieren gilt. Eine Sinnkrise scheint es aber ungeachtet dessen in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen zu geben: Wir haben konkrete Vorstellungen von Bildung, der Weg dorthin ist unklarer oder gar umstrittener denn je und dies insbesondere auch bei den Lehrenden! (Fängt mit dem Beklagen mangelnder Rechtschreibkenntnisse an und geht weiter mit der Unentschiedenheit WELCHE Kenntnisse unabdinglich sind…) Die Lehrenden sind aber eben nicht nur die in der Schule Angestellten und Schulleiter…
Eine Sinnkrise betrifft aber auch viele andere Bereiche unseres Lebensumfeldes, wir wissen das unser globaler Ressourcenverbrauch und die Auswirkungen für den Klimawandel so nicht haltbar sind - aber die notwendigen Konsequenzen ziehen wir allenfalls halbherzig (und ein D.Trump leugnet sie wider besseren Wissens - aber Aussagen in der Vergangenheit vergisst er eh nach 24 Stunden)
Sinnkrisen aber auch in der Wissenschaft - im erweiterten Bekanntenkreis habe ich einen Ingenieur in der Automobilindustrie, der sich fragt warum er immer noch Verbrennungsmotoren optimieren soll, wenn im Labor nebenan im viel zu kleinen Umfang an E-Motoren geforscht wird.
Leichtathletik? Ich denke wir erkennen überwiegend ein massives Dopingsystem an, welches den eigentlichen Zweck des sportlichen Vergleichs ad absurdum führt. “Unsere“ Reaktion: halbherzig und leider muss ich erkennen, dass die Haltung eine Mehrheit im deutschen Sportsystem vom obersten Repräsentanten (Bach) IN DER PRAXIS nicht einmal halbherzig vertreten wird.
Sinnkrise in der Philosophie? Eher nicht, denn sie lebt ja davon Bedenklicher schon eher, dass in den “Rankings“ (zumindest bezüglich des breiteren Bekanntheitsgrades aktueller Philosophen) Leute wie … führen (ich nenne keine Namen, denn das würde ihnen wirklich zuviel Ehre als Philosophen zukommen lassen - lor-olli entschuldigt sich auch gleich wieder).
Intellektuell-ethische “Richtlinien“kompetenz? Hat ein D.Trump überhaupt mal “ein Buch“ in der Hand gehabt? (Ich weiß, er hat zwar mit 13 die Schule verlassen, aber einen bachelor in science / economy in Wharton gemacht - wie weit wäre er gekommen wenn seine Familie diesen Uni-Zweig nicht großzügig unterstützt hätte…? Also hier wäre der Begriff Alimentierter sicher nicht unpassend )
Ich wollte keine Verwirrung stiften, aber die intensiv geführten Kleinstkriege (im Sinne von Bedeutungsnuancen) besagen in vielen Naturwissenschaften, dass ein Problem im Großen und Ganzen gelöst ist - in der Philosophie auch?
Nachgeschoben: Meine Äußerung, die Philosophie “hinke hinterher“ war nicht despektierlich gemeint - schließlich braucht es ja “Material“ über das es zu phliosophieren gilt. Eine Sinnkrise scheint es aber ungeachtet dessen in vielen Lebens- und Arbeitsbereichen zu geben: Wir haben konkrete Vorstellungen von Bildung, der Weg dorthin ist unklarer oder gar umstrittener denn je und dies insbesondere auch bei den Lehrenden! (Fängt mit dem Beklagen mangelnder Rechtschreibkenntnisse an und geht weiter mit der Unentschiedenheit WELCHE Kenntnisse unabdinglich sind…) Die Lehrenden sind aber eben nicht nur die in der Schule Angestellten und Schulleiter…
Eine Sinnkrise betrifft aber auch viele andere Bereiche unseres Lebensumfeldes, wir wissen das unser globaler Ressourcenverbrauch und die Auswirkungen für den Klimawandel so nicht haltbar sind - aber die notwendigen Konsequenzen ziehen wir allenfalls halbherzig (und ein D.Trump leugnet sie wider besseren Wissens - aber Aussagen in der Vergangenheit vergisst er eh nach 24 Stunden)
Sinnkrisen aber auch in der Wissenschaft - im erweiterten Bekanntenkreis habe ich einen Ingenieur in der Automobilindustrie, der sich fragt warum er immer noch Verbrennungsmotoren optimieren soll, wenn im Labor nebenan im viel zu kleinen Umfang an E-Motoren geforscht wird.
Leichtathletik? Ich denke wir erkennen überwiegend ein massives Dopingsystem an, welches den eigentlichen Zweck des sportlichen Vergleichs ad absurdum führt. “Unsere“ Reaktion: halbherzig und leider muss ich erkennen, dass die Haltung eine Mehrheit im deutschen Sportsystem vom obersten Repräsentanten (Bach) IN DER PRAXIS nicht einmal halbherzig vertreten wird.
Sinnkrise in der Philosophie? Eher nicht, denn sie lebt ja davon Bedenklicher schon eher, dass in den “Rankings“ (zumindest bezüglich des breiteren Bekanntheitsgrades aktueller Philosophen) Leute wie … führen (ich nenne keine Namen, denn das würde ihnen wirklich zuviel Ehre als Philosophen zukommen lassen - lor-olli entschuldigt sich auch gleich wieder).
Intellektuell-ethische “Richtlinien“kompetenz? Hat ein D.Trump überhaupt mal “ein Buch“ in der Hand gehabt? (Ich weiß, er hat zwar mit 13 die Schule verlassen, aber einen bachelor in science / economy in Wharton gemacht - wie weit wäre er gekommen wenn seine Familie diesen Uni-Zweig nicht großzügig unterstützt hätte…? Also hier wäre der Begriff Alimentierter sicher nicht unpassend )
Ich wollte keine Verwirrung stiften, aber die intensiv geführten Kleinstkriege (im Sinne von Bedeutungsnuancen) besagen in vielen Naturwissenschaften, dass ein Problem im Großen und Ganzen gelöst ist - in der Philosophie auch?