28.07.2016, 21:20
Also ich würde mir das so erklären:
-Wer schon den zarten, unausgehärteten Bewgeungsapparat des Jugendlichen mit Niedersprüngen, Maximalkrafttraining mit Grenzlasten oder Sprüngen mit Zusatzlasten beansprucht, der produziert kleine Mikrotraumata. Sie verheilen teilweise, bei wiederholter Einwirkung jedoch entstehen winzige Vernarbungen. Es ist z.B. nachgewiesen, dass auch mehrmalige Achillessehnenentzündungen, auch wenn sie nciht mit einem Riss einhergehen, mit der Zeit Vernarbungen hinterlassen. Oder dass häufige Knochenhautentzündungen zu Vernarbungen der Knochenaut führen, man dann anfälliger für erneute Knochenhautentzündungen ist. Kurzum - das Training hinterlässt zunächst unsichtbare Spuren, die sich über die Zeit aufsummieren und später rächen und dann kann der Athlet durch ständige Verletzungen nicht im Erwachsenenbereich so trainieren, wie es erforderlich wäre für weitere Leistungszuwächse. Wendet man diese Trianingsmittel erst fam fertig entwickelten Körper des ausgewachsenen Menschen an, passiert das nciht.
-Der Körper braucht variable Belastungsreize (ein Trainingsprinzip). Setzt man immer die gleichen Reize, stagniert die Anpassung irgendwann. Das liegt daran, dass die meisten Trainingsanpassungen vom Gehirn gesteuert werden: Im Krafttrianing führt die mechanische Belastung zur Freisetzung von Wachstumsfaktoren in den belasteten Muskelfasern. Das Gehirn, welches die starken Muskelkontraktionn gesteuert hat, hat gleichzeitig auch den Sympathikus aktiviert und zusätzlich die Hirnanhangdrüse, um u.a. Wachstumshormon auszuschütten, und andererseits gluteinisierendes Hormon, das wiederum die Geschlechtsdrüsen zur Testosteronausschüttung anregt. Diese Hormone werden über die Blutbahn im ganzen Körper verteilt und bringen nur die Muskelfasern zu Hypertrophie, die Wachstumsfaktoren freigesetzt haben. Man sieht also - selbst Muskelhypertrophie wird letztendlich vom Gehirn gesteuert. Schnellkraft, IK, Koordination etc sowieso, das sind nämlcih alles neuronale Anpassungen. Es gibt auch Anpassungen, die nicht durch das Gehirn gesteuert werden, wie z.B. Angiogenese und Vaskulogenese, die beide nach brandaktuellen Erkenntnissen (mit) vom im Training anfallenden Laktat und von hypoxischen Zuständen ausgelöst und gesteuert werden (das Laktat als hormonähnlich wirkende Substanz wird darum tw. sogar als "Laktormon" bezeichnet). Es sind also keine starren Mechanismen nach dem Schema, solange ich den Muskel ermüde, wächst er auch, sondern es stecken komplexe neuronale Regelmechanismen dahinter,die wir bis heute niht ganz verstehen und die zur Gewöhnung in gleichförmig bleibendes Training fähig sind.
Wenn man früh ins spezielle Training geht, hat man irgendwann ncihts mehr, was zu variieren geht oder zumindest nur einen klienen Rahmen. Wenn man dagegen solange Grundlagentraining macht, wie man sich steigert (in der U16 z.B. führt fast jeder Trainingsreiz zueiner Leistungssteigerung, der sich entwickelnde Körper mit einem völlig gesteigerten Potenzial an Geschlechtshormonen "lechszt" geradezu nach Trainingsreizen) und erst spezielles Training allmählich einführt, wenn die Leistungsteigerung abnimmt, dann kann man sehr lange mit variablen Trianingsreizen spielen und erst ganz am Ende ist man im speziellen Bereich, wo man nur noch ein begrenztes Arsenal an Trainingsmitteln zur Verfügung hat. Es ist ein bisschen wie mit einem Haus: Wer ein starkes Fundament baut, kann eine groes Haus draufsetzen, wer ein kleines Fundament baut, dem sind auch bei dem Haus Grenzen gesetzt. Warum also schon mit speziellem Training beginnen, wenn ein allgemeineres Training noch Steigerungen bringt und die Reize als "letzten Trick" herausholen, um dann immernochh eine weitere Steigerung herauszukitzeln, während der "frühe Spezialisierer" diesen Trumpf schon längst verspielt hat und keine neuen Trianingsreize in einem bestimmten Alter mehr setzen kann.
-Wer schon den zarten, unausgehärteten Bewgeungsapparat des Jugendlichen mit Niedersprüngen, Maximalkrafttraining mit Grenzlasten oder Sprüngen mit Zusatzlasten beansprucht, der produziert kleine Mikrotraumata. Sie verheilen teilweise, bei wiederholter Einwirkung jedoch entstehen winzige Vernarbungen. Es ist z.B. nachgewiesen, dass auch mehrmalige Achillessehnenentzündungen, auch wenn sie nciht mit einem Riss einhergehen, mit der Zeit Vernarbungen hinterlassen. Oder dass häufige Knochenhautentzündungen zu Vernarbungen der Knochenaut führen, man dann anfälliger für erneute Knochenhautentzündungen ist. Kurzum - das Training hinterlässt zunächst unsichtbare Spuren, die sich über die Zeit aufsummieren und später rächen und dann kann der Athlet durch ständige Verletzungen nicht im Erwachsenenbereich so trainieren, wie es erforderlich wäre für weitere Leistungszuwächse. Wendet man diese Trianingsmittel erst fam fertig entwickelten Körper des ausgewachsenen Menschen an, passiert das nciht.
-Der Körper braucht variable Belastungsreize (ein Trainingsprinzip). Setzt man immer die gleichen Reize, stagniert die Anpassung irgendwann. Das liegt daran, dass die meisten Trainingsanpassungen vom Gehirn gesteuert werden: Im Krafttrianing führt die mechanische Belastung zur Freisetzung von Wachstumsfaktoren in den belasteten Muskelfasern. Das Gehirn, welches die starken Muskelkontraktionn gesteuert hat, hat gleichzeitig auch den Sympathikus aktiviert und zusätzlich die Hirnanhangdrüse, um u.a. Wachstumshormon auszuschütten, und andererseits gluteinisierendes Hormon, das wiederum die Geschlechtsdrüsen zur Testosteronausschüttung anregt. Diese Hormone werden über die Blutbahn im ganzen Körper verteilt und bringen nur die Muskelfasern zu Hypertrophie, die Wachstumsfaktoren freigesetzt haben. Man sieht also - selbst Muskelhypertrophie wird letztendlich vom Gehirn gesteuert. Schnellkraft, IK, Koordination etc sowieso, das sind nämlcih alles neuronale Anpassungen. Es gibt auch Anpassungen, die nicht durch das Gehirn gesteuert werden, wie z.B. Angiogenese und Vaskulogenese, die beide nach brandaktuellen Erkenntnissen (mit) vom im Training anfallenden Laktat und von hypoxischen Zuständen ausgelöst und gesteuert werden (das Laktat als hormonähnlich wirkende Substanz wird darum tw. sogar als "Laktormon" bezeichnet). Es sind also keine starren Mechanismen nach dem Schema, solange ich den Muskel ermüde, wächst er auch, sondern es stecken komplexe neuronale Regelmechanismen dahinter,die wir bis heute niht ganz verstehen und die zur Gewöhnung in gleichförmig bleibendes Training fähig sind.
Wenn man früh ins spezielle Training geht, hat man irgendwann ncihts mehr, was zu variieren geht oder zumindest nur einen klienen Rahmen. Wenn man dagegen solange Grundlagentraining macht, wie man sich steigert (in der U16 z.B. führt fast jeder Trainingsreiz zueiner Leistungssteigerung, der sich entwickelnde Körper mit einem völlig gesteigerten Potenzial an Geschlechtshormonen "lechszt" geradezu nach Trainingsreizen) und erst spezielles Training allmählich einführt, wenn die Leistungsteigerung abnimmt, dann kann man sehr lange mit variablen Trianingsreizen spielen und erst ganz am Ende ist man im speziellen Bereich, wo man nur noch ein begrenztes Arsenal an Trainingsmitteln zur Verfügung hat. Es ist ein bisschen wie mit einem Haus: Wer ein starkes Fundament baut, kann eine groes Haus draufsetzen, wer ein kleines Fundament baut, dem sind auch bei dem Haus Grenzen gesetzt. Warum also schon mit speziellem Training beginnen, wenn ein allgemeineres Training noch Steigerungen bringt und die Reize als "letzten Trick" herausholen, um dann immernochh eine weitere Steigerung herauszukitzeln, während der "frühe Spezialisierer" diesen Trumpf schon längst verspielt hat und keine neuen Trianingsreize in einem bestimmten Alter mehr setzen kann.