Utilitarismus und wildwuchernde Ökonomie sind nicht deckungsgleich, dürfen es - auch aus den von Dir genannten Gründen - nicht sein.
Das wird nur von oberflächlichen Protagonisten oder Interpreten 'von aussen' so gesehen.
Die fundamentalen Menschenrechte sind sowas von utilitaristisch, weil sie den Menschen als Einzelnen wie als Gemeinschaft Nutzen bringen sollen.
Individuelle Menschenrechte funktionieren nur im Sozialkonzept.
Die fundamentalen Menschenrechte haben sich nach Jahrtausenden try and error herausgebildet.
Es wundert nicht, dass sie erst anlässlich einer Staatenneubildung(USA) von White Anglo-Saxon People in Nachfolge einer relativ laxen kolonialen 'Niederlassung' einer konstitutionellen Monarchie Verfassungsrang gewonnen haben.
Utilitarismus ist eine teleologische Veranstaltung: er soll dem Nutzen aller Beteiligten, z.B. aller Inkludierten Menschen dienen.
Und jetzt wird es natürlich haarig: wie definiere ich die Beteiligten, die Nutzer?
Sind es die inkludierten Zeitgenossen, die auf Kosten der exkludierten Nachkommen high life machen?
Sind es die Verbraucher, die die Tiere verbrauchen(nutzen)?
Wo sind die fundamentalen Tierrechte?
Sind die Beteiligten die Angehörigen einer Elite, einer Kaste, der 'richtigen' Partei, der 'richtigen' 'Religion', die aus den exkludierten Nicht-Beteiligten per explizitem oder strukturellem Zwang Nutzen rausholen?
Der Utilitarismus hat nichts mit irgendwelchen Missbräuchen und deren Scheinlegitimation zu tun,
er reflektiert ex ante die Wirkungen seiner Handlungsmöglichkeiten, auch um hinterher empirisch überprüfen zu können,
ob Handlungsmaxime und Handlungsstrategie revidiert werden müssen.
Eine sehr pragmatische, natürlich im angelsächsischen Raum gewordene Sichtweise,
die in Deutschland spät und zuwenig auf fruchtbaren Boden gefallen ist.
Und wenn, dann natürlich vor allem in den Bereichen, wo man ergebnisorientiert vorgehen muss.
Wobei wir beim Thema Leistung wären.
Der Leistungssportler ist auch sowas von Utilitarist.
Wobei der Doper ein sehr schlechter ist, aber dazu später.
Das wird nur von oberflächlichen Protagonisten oder Interpreten 'von aussen' so gesehen.
Die fundamentalen Menschenrechte sind sowas von utilitaristisch, weil sie den Menschen als Einzelnen wie als Gemeinschaft Nutzen bringen sollen.
Individuelle Menschenrechte funktionieren nur im Sozialkonzept.
Die fundamentalen Menschenrechte haben sich nach Jahrtausenden try and error herausgebildet.
Es wundert nicht, dass sie erst anlässlich einer Staatenneubildung(USA) von White Anglo-Saxon People in Nachfolge einer relativ laxen kolonialen 'Niederlassung' einer konstitutionellen Monarchie Verfassungsrang gewonnen haben.
Utilitarismus ist eine teleologische Veranstaltung: er soll dem Nutzen aller Beteiligten, z.B. aller Inkludierten Menschen dienen.
Und jetzt wird es natürlich haarig: wie definiere ich die Beteiligten, die Nutzer?
Sind es die inkludierten Zeitgenossen, die auf Kosten der exkludierten Nachkommen high life machen?
Sind es die Verbraucher, die die Tiere verbrauchen(nutzen)?
Wo sind die fundamentalen Tierrechte?
Sind die Beteiligten die Angehörigen einer Elite, einer Kaste, der 'richtigen' Partei, der 'richtigen' 'Religion', die aus den exkludierten Nicht-Beteiligten per explizitem oder strukturellem Zwang Nutzen rausholen?
Der Utilitarismus hat nichts mit irgendwelchen Missbräuchen und deren Scheinlegitimation zu tun,
er reflektiert ex ante die Wirkungen seiner Handlungsmöglichkeiten, auch um hinterher empirisch überprüfen zu können,
ob Handlungsmaxime und Handlungsstrategie revidiert werden müssen.
Eine sehr pragmatische, natürlich im angelsächsischen Raum gewordene Sichtweise,
die in Deutschland spät und zuwenig auf fruchtbaren Boden gefallen ist.
Und wenn, dann natürlich vor allem in den Bereichen, wo man ergebnisorientiert vorgehen muss.
Wobei wir beim Thema Leistung wären.
Der Leistungssportler ist auch sowas von Utilitarist.
Wobei der Doper ein sehr schlechter ist, aber dazu später.