01.02.2016, 16:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2016, 16:05 von Hellmuth K l i m m e r.)
(01.02.2016, 09:43)lor-olli schrieb: 'lor-olli' pid='41849' dateline='1454316231'
(31.01.2016, 21:05)Hellmuth K l i m m e r schrieb: … Anderer Meinung bin ich zum Abfangen, Nachgeben (der Beine) im Moment der Landung. Das ist ein a k t i v e r Vorgang, der nicht "automatisch/instinktiv" (besser: intuitiv) erfolgt und der sehr wohl von erfahrenen W.springern eingeleitet wird.
Wie ich schon gestern schrieb (s. dort!) gilt das für den Lernenden noch nicht. Er muss für den präzisen Absprung(!) und die (davon abhängende) Landung noch viele tausend Landungen machen; entsprechendes "Feingefühl" entwickeln.
Und die Fähigkeit optimal zu landen verliert sich ziemlich schnell - wie ich nun erfahre musste.
Aber selbst Bob Beamon landete nicht optimal; seine Füße waren zwar beim Landeanflug über Gesäßhöhe, sie fielen aber bis zur Grubenberührung auf ca. 45° (im Vgl. zur Horizontalen). Das zeigte sich auch darin, das er - mehr ein "Sprinter-Springer"! - durch ein beim Absprung verursachtes Drehmoment n.v. nach der Landung 3 ... 4 beidbeinige Hüpfer nach vorn machte.
(Wäre er vielleicht n o c h w e i t e r gesprungen - bei bessere Landung? )
H. Klimmer / sen.