25.05.2014, 19:15
Ja, erst mal herzlichen Glückwunsch Thomas, 1,64 m sind neue Freiluft-Weltjahresbestleistung!
Und dem Dieter die besten Genesungs- bzw. Ausheilwünsche!
Ist sein Sturz gefilmt worden? Könnte ja das erste Vid der neuen Technik sein! Lach … nein darüber spaßt man nicht, sorry. Laßt Euch das Bierchen einfach schmecken!
Ich bereite schon mal ein paar Grundlagen vor um den Flop!invers darzustellen. Allerdings muß ich abwarten, ob er sich in der Praxis bewährt … zum ersten (und hoffentlich nicht zum letzten Male) am nächsten Wochenende.
Leider kann ich dort bei den Höhensteigerungen nicht eingreifen. Kann nur neuen Landesrekord springen (vermut. Wahrscheinlichk.: 40 %) oder bei der nächsten Höhe gleich neuen DLV- und Europarekord (vermut. Wahrscheinlichk.: 5 %) um halbwegs sicher aussagen zu können daß der Flop!invers einen Vorteil bringen könnte.
Aus bisheriger Sicht würde ich die Vorteile so benennen:
1.
Ein kompletter wettbewerbsnaher Sprung samt Anlauf kostet nur noch ca. 70 % an Energie (i. Gegensatz zur lehrbuchh. Alternat.).
Dadurch mehr Sprünge bei Training und im Wettkampf möglich. Trainingssprünge kosten je nach Ausführung bis zu mehr als 50 % weniger Energie.
2.
Reduzierte Zahl der Parameter. Dadurch leichter erlernbar, lehrbar, ausführbar und leichter verbesserbar.
3.
Die "visuelle Anpeilung" ist um eine Größenordnung verbessert.
4.
Verletzungsgefahr deutlich reduziert.
5.
Die Sprünge werden gleichmäßiger und stabiler.
6.
Deutlicher Gewinn gegenüber bestimmten Witterungseinflüssen.
7.
Bei geschätzten 70-90 % der Hochspringer würden wahrscheinlich die Vor- die Nachteile überwiegen.
Nachteile:
Man verzichtet vielleicht auf eine theoretisch maximale Höhe im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Herr gera wäre da sicher der Richtige das auszutüfteln.
Die Sportfestveranstalter werden den Flop!invers in der bestmöglichen Variante hassen.
Und weil mir das Ganze selbst nicht so geheuer ist halte ich mich zurück mit Details. Dafür biete ich keine Papierlösung an sondern möchte den Beweis im Wettkampf erbringen oder stampfe den Flop!invers ein.
Und dem Dieter die besten Genesungs- bzw. Ausheilwünsche!
Ist sein Sturz gefilmt worden? Könnte ja das erste Vid der neuen Technik sein! Lach … nein darüber spaßt man nicht, sorry. Laßt Euch das Bierchen einfach schmecken!
Ich bereite schon mal ein paar Grundlagen vor um den Flop!invers darzustellen. Allerdings muß ich abwarten, ob er sich in der Praxis bewährt … zum ersten (und hoffentlich nicht zum letzten Male) am nächsten Wochenende.
Leider kann ich dort bei den Höhensteigerungen nicht eingreifen. Kann nur neuen Landesrekord springen (vermut. Wahrscheinlichk.: 40 %) oder bei der nächsten Höhe gleich neuen DLV- und Europarekord (vermut. Wahrscheinlichk.: 5 %) um halbwegs sicher aussagen zu können daß der Flop!invers einen Vorteil bringen könnte.
Aus bisheriger Sicht würde ich die Vorteile so benennen:
1.
Ein kompletter wettbewerbsnaher Sprung samt Anlauf kostet nur noch ca. 70 % an Energie (i. Gegensatz zur lehrbuchh. Alternat.).
Dadurch mehr Sprünge bei Training und im Wettkampf möglich. Trainingssprünge kosten je nach Ausführung bis zu mehr als 50 % weniger Energie.
2.
Reduzierte Zahl der Parameter. Dadurch leichter erlernbar, lehrbar, ausführbar und leichter verbesserbar.
3.
Die "visuelle Anpeilung" ist um eine Größenordnung verbessert.
4.
Verletzungsgefahr deutlich reduziert.
5.
Die Sprünge werden gleichmäßiger und stabiler.
6.
Deutlicher Gewinn gegenüber bestimmten Witterungseinflüssen.
7.
Bei geschätzten 70-90 % der Hochspringer würden wahrscheinlich die Vor- die Nachteile überwiegen.
Nachteile:
Man verzichtet vielleicht auf eine theoretisch maximale Höhe im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Herr gera wäre da sicher der Richtige das auszutüfteln.
Die Sportfestveranstalter werden den Flop!invers in der bestmöglichen Variante hassen.
Und weil mir das Ganze selbst nicht so geheuer ist halte ich mich zurück mit Details. Dafür biete ich keine Papierlösung an sondern möchte den Beweis im Wettkampf erbringen oder stampfe den Flop!invers ein.