15.03.2015, 13:41
(15.03.2015, 12:38)MZPTLK schrieb:also MZPTLK ,(15.03.2015, 09:21)gera schrieb:O.k.(14.03.2015, 10:57)undefined schrieb: ...dass der Absprung genau in Anlaufrichtung ( weniger Impulsverluste ) erfolgen sollte , ebenso der Einsatz der Schwungelemente.( Werte auf Seite 19 ansehen )Beides ist mit dem Rotary jump besser als mit den bisherigen Sprungtechniken möglich.
Das heisst, Du würdest von den für die Absprungphase ursprünglich geforderten Kopf- und Oberkörpervorbeugungen ganz oder teilweise abgehen?
(Die Vorbeugung war ja bei Stierles Weitsprung-Vorwärtssaltotechnik unabdingbar).
ich bin nun nicht der Biomechanik -Experte für den Absprung , aber ich denke :
Der Athlet muß mit Körperrücklage den Absprung beginnen und am Absprungende eine leichte Vorlage haben, wodurch ein exzentrischer Stoß mit Drehimpuls nach vorn erreicht wird.
Die Schwungelemente sollten nur bis Absprungende vorwärts/aufwärts in Sprungrichtung bewegt werden.
Durch Änderung der Körperhaltung ( vor allem Beine )- und somit des Trägheitsmoments - reicht dann der Drehimpuls zur saltoartigen Überquerung der Latte aus.