25.12.2014, 10:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2014, 11:37 von Hellmuth K l i m m e r.)
(24.12.2014, 13:33)decathlonitis schrieb:Gedanken nach dem "Heiligen Abend", kurz nach decas "Weihnachtsbotschaft" :(08.12.2014, 17:58)icheinfachma schrieb: Ich bin dagegen, die gespreizten Finger hype-artig zu übernehmen, aber ich verteufle sie auch nicht.
Mein nicht ganz ernst zu nehmender Kommentar zur (leistungssteigernden?) Rolle gespreizter Finger beim Sprinten:
Ich erinnere mich da an einen Bildtext unter einem Foto einer bekannten Sprinterin der 50er Jahre, die die Finger schon beim Tiefstart extrem spreizte: N. N. kann selbst beim Start ihren Beruf nicht verleugnen: sie ist Stenotypistin! (Wer weiß noch wie sie hieß?, ich erinnere mich nicht mehr.)
Ich glaube, dass gespreizte Finger beim Sprinten keine Leistungsverbesserung bringen - sonst würden viel mehr SprinterInnen das machen. Und außerdem sollte man doch mehr auf die leistungsbestimmenden Faktoren (z. B. Kniehub, Lockerheit der SprinterInnen; Synchronität aller Schwungelemente, ...) achten. Warum die Kleinigkeiten verbessern, wenn es größere "Baustellen" gibt?
H. Klimmer / sen.