(01.01.2024, 17:09)Gertrud schrieb:Naja, das ist ja auch mechanisch nicht richtig/optimal und bringt auch deswegen keine bestmöglichen Zeiten.
Kurze Formel: Was mechanisch richtig ist, also gute Zeitwerte bringt, muss biomechanisch nicht richtig sein.
Wir verlieren im Prinzip die Kontrolle über unseren wertvollen Körper.
Wir hatten ja mal die ewig lange Diskussion über die US-Prothesenoptimierung beim Weitsprung.
Um die Prothese zu optimieren, muss der Mensch mitentwickelt werden.
Also die Mensch-Maschine(Cyborg) als System muss in den Blick genommen werden.
Aber Weitsprung und Langstrecke sind verschiedene Paar Schuhe.
Nicht der Mensch muss so laufen, um dem Gerät Genüge zu tun,
sondern das Gerät muss der individuellen 'Bauart' des Menschen angepasst werden.


Ich habe auch ein sehr ungutes Gefühl, wenn AuA und TuT generell im Alkoholkonsum über die Stränge schlagen. Ich habe mal einem Topathleten die Zusammenarbeit verwehrt, weil er dem Alkohol zu viel zusprach und ich den Eindruck hatte, dass er das Problem nicht in den Griff bekommen könne. 