10.11.2023, 16:11
Ich versuche es mal mit meinem Halbwissen:
Bei vielen Versuchen mit dem Wettkampfgewicht bildet sich ein relativ konstantes Kraft- Geschwindigkeitsmuster heraus, welches für dieses Gewicht und diesen Sportler annähernd optimal ist.
Mit leichteren Gewichten (z.B. 100 oder 200g weniger) werden natürlich weitaus weniger Würfe gemacht, also stellt sich nicht sofort wieder ein optimales Kraft- Geschwindigkeitsverhältnis für das leichtere Gewicht ein.
Dennoch kann es sinnvoll sein, im Sinne der Trainingsvariabilität auch leichtere Gewichte zu verwenden. Das ist in etwa vergleichbar mit kürzeren Hürdenabständen.
Bei vielen Versuchen mit dem Wettkampfgewicht bildet sich ein relativ konstantes Kraft- Geschwindigkeitsmuster heraus, welches für dieses Gewicht und diesen Sportler annähernd optimal ist.
Mit leichteren Gewichten (z.B. 100 oder 200g weniger) werden natürlich weitaus weniger Würfe gemacht, also stellt sich nicht sofort wieder ein optimales Kraft- Geschwindigkeitsverhältnis für das leichtere Gewicht ein.
Dennoch kann es sinnvoll sein, im Sinne der Trainingsvariabilität auch leichtere Gewichte zu verwenden. Das ist in etwa vergleichbar mit kürzeren Hürdenabständen.