(26.08.2014, 09:03)lor-olli schrieb: Australische Sportmediziner haben sehr detaillierte Ernährungspläne und -Forschung für ihre Olympioniken betrieben (speziell auch Sprinter / Cathy Freeman), allerdings die "Feinheiten" nicht groß Veröffentlicht! (Selbst im Nachklang der olympischen Spiele 2000 nicht, ich vermute, da die australische Regierung diese Forschung voll finanziert hat, hatte sie ein Mitspracherecht bezüglich der Veröffentlichungen - Verschwörungstheorie Teil 2? )
Seht ihr, in der Hinsicht gibt es wieder die unterschiedlichen Charaktere. Einige forschen, investieren Geld und Zeit, und andere wollen ohne Aufwand profitieren und finden es sogar schäbig, dass diejenigen, die hart gearbeitet haben, ihr Wissen nicht unentgeltlich hergeben. Weiterbildung kann und sollte in der Regel nicht aufgrund einer "Einbahnstraße" oder unentgeltlich geschehen, sondern sollte auch freiwilligen Charakter und selbst gesetzte Grenzen der Wissensweitergabe haben.
Eine Trainerkollegin hat mal einen netten Satz zu mir gesagt: "Gertrud - was nichts kostet, ist auch nichts!" Das habe ich mir gemerkt und nach einer herben Enttäuschung (oder sogar Täuschung!) versucht anzuwenden. Die Ratte unterliegt im Labyrinth auch meistens nur einmal einem Irrtum.
Gertrud