21.03.2021, 10:26
Forschern ist es gelungen, die Blutgruppe A in die Blutgruppe 0 zu verändern, die alle Empfänger vertragen, wobei die Blurgruppe A am meisten vorkommt.
Gertrud
Gertrud
Forschungen
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21.03.2021, 10:26
Forschern ist es gelungen, die Blutgruppe A in die Blutgruppe 0 zu verändern, die alle Empfänger vertragen, wobei die Blurgruppe A am meisten vorkommt.
Gertrud
21.03.2021, 13:44
Kannst du bitte Quellen angeben? Dein Informationsdrang ist super, aber die Arr und Weise wie du ihn kommunizierst, super anstrengend
21.03.2021, 14:36
(21.03.2021, 13:44)TranceNation 2k14 schrieb: Kannst du bitte Quellen angeben? Dein Informationsdrang ist super, aber die Arr und Weise wie du ihn kommunizierst, super anstrengend Ich schneide mir manchmal aus Zeitungen kleine Artikel aus. Es muss eine Zeitschrift wahrscheinlich aus der Apotheke gewesen sein. Ich habe die Nachricht als kleine Mitteilung gelesen. Ich musste selbst recherchieren. https://naturemicrobiologycommunity.natu...type-blood Das kann natürlich enorme Vorteile für Blutkonserven bedeuten. Gertrud
Man tappt, was das genetische Mitbringsel von Lipoprotein (a) anbetrifft, hier noch sehr im Dunkeln. Es kann mit Herzkranzgefäß- und Karotisveränderungen einhergehen. Hier hat man im Allgemeinen idiopatische Hypertonie, weil der Wert Lp (a) in der Regel nicht im Checkprogramm enthalten ist, obwohl 7% der Menschen diesen Wert zu hoch haben. Wenn man wie ich diesen Wert über dem Normbereich hat, dann tut man gut daran, die anderen Werte nicht ausufern zu lassen.
Ärzte bevorzugen im Allgemeinen die Apparate- und Medikamentenmedizin. Die Medizin ist forschungsmäßig in anderen Ländern teilweise schon sehr viel weiter. Man forscht auch stark im Tierreich und stellt sich Fragen wie "Warum haben Tiere keinen Herzinfarkt oder Schlaganfall?" Mir lassen solche Vorkommnisse keine Ruhe, zumal es immer wieder zu Blutdruckentgleisungen und einfach nervigen Krankenhausaufenthalten kommen kann. Man bastelt an den Symptomen, aber nicht an den ursächlichen Gründen, eine Lage zu verschlechtern. Nur ganz wenige Ärzte lassen sich auf eine Ernährungsumstellung als einen sehr triftigen Grund ein. Ich habe schon meine Ernährung eingegrenzt, habe aber jetzt noch einmal viele Sachen eliminiert, die spezielle Fettwerte steigern können. Zudem sollen leichte Plaques wieder verschwinden. Viele Ingredienzien aus angeblich guten Lebensmitteln habe ich entsorgt. Ich sitze schon mehrere Tage an der Recherche und nehme fast jeden Inhaltsstoff unter die Lupe. Es gibt für mich keinen Kompromiss in dem, was ich zukünftig esse. Es ist alles durchdacht. Zudem kommt dazu, dass ich ein Pushen der Krebsanlage ernährungsmäßig vermeiden will. Dieses Umschwenken belastet mich absolut nicht; ich bin felsenfest von den Vorteilen überzeugt!!! Gertrud
21.03.2021, 19:18
So absolut wie die Nachricht daherkommt, lässt sie mich irgendwie an den vorgezogenen 1. April denken!
(21.03.2021, 18:26)Gertrud schrieb: Man tappt, was das genetische Mitbringsel von Lipoprotein (a) anbetrifft, hier noch sehr im Dunkeln. Es kann mit Herzkranzgefäß- und Karotisveränderungen einhergehen. Hier hat man im Allgemeinen idiopatische Hypertonie, weil der Wert Lp (a) in der Regel nicht im Checkprogramm enthalten ist, obwohl 7% der Menschen diesen Wert zu hoch haben. Wenn man wie ich diesen Wert über dem Normbereich hat, dann tut man gut daran, die anderen Werte nicht ausufern zu lassen. (21.03.2021, 19:18)Hesse schrieb: So absolut wie die Nachricht daherkommt, lässt sie mich irgendwie an den vorgezogenen 1. April denken! Ich bin bei meinen Ärzten immer sehr kritisch und mitdenkend. Das schätzen sie mittlerweile an mir. Natürlich habe ich früher enorme Fehler ernährungstechnisch gemacht; aber man kannte es teilweise nicht besser. Heute ist die Sache im Fluss. Es gibt selbst in der Ärzteschaft einige, die den Finger voll in die Wunde legen und einen anderen als nur den medikamentösen Weg gehen. Ich gebe mich mit dem idiopathischen Weg nicht zufrieden und nehme vermeintlich gute Ernährung nicht einfach hin. Ich muss so absolut denken, um Chancen zu nutzen. Das hat mit 1. April absolut nichts zu tun. Meine Situation ist durch das Lp (a) und die Brustkrebsgeschichte eine besondere, wobei ich meinen ganz speziellen "Baustein Ernährung" einsetze. Er wäre aber auch für andere Probanden einsetzbar (weil gesund!!!). Es ist in gewisser Weise absolute Vorsicht geboten, wenn ich das Alter meiner Mutter erreichen möchte. Es ist richtig, dass ich nicht zu Kompromissen bei gewissen Themen neige, weil ich sie in diesen Fällen für faul halte. Ich bin kein Mensch, der sich mit "Auswegslosigkeit" beschäftigt. Gertrud
23.03.2021, 22:23
Im British Medical Journal wurde in der "TARGIT-A"-Studie veröffentlicht, dass sich eine einmalige gezielte Strahlenbehandlung als genauso effektiv wie eine tägliche Bestrahlung über mehrere Wochen bei einer brusterhaltenden Brustkrebstherapie im Frühstadium der Erkrankung im Anschluss an die Entfernung eines Tumors erwies. 2300 Patientinnen wurden im Durchschnitt knapp neun Jahre lang begleitet.
Gertrud |
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