14.11.2020, 08:21
@Atanvaro,
Neu am Alkoholverkaufsverbot ist, dass es in Restaurants jetzt ebenfalls ein Alkoholverkaufsverbot ab 21.00 Uhr gibt (die Restaurants durften bis zur Schließung ausschenken). Bars in Stockholm und einigen hotspots müssen ganz schließen.
Bei den Infektionszahlen kann man sich auf die prozentualen Angaben beziehen oder eben die Absoluten > https://www.worldometers.info/coronaviru...-usa-cases
Am Ende kommt heraus, dass die Pandemie global bisher noch länger nicht gebremst ist / sein wird >
https://www.worldometers.info/coronaviru...aily-cases
Es ist für für das Handeln gegen eine solche Entwicklung entscheidend, dass man nicht nur eine Zahl betrachtet, sondern den Komplex - ein völliger lockdown ohne wirtschaftliche Kompensation, Maskentragen obligatorisch statt empfohlen (da wo es Sinn macht versteht sich - bei uns auf dem Markt muss nur Freitags vormittags eine Maske getragen werden, viele regen sich auf, ABER es ist der einzige Zeitpunkt wo der Markt eine nennenswerte Zahl an Menschen aufweist - ansonsten ist er Parkplatz), Hygienemaßnahmen, Abstandsregelungen, Massenaufläufe unterbinden > es funktioniert nur im Paket.
In D reichen diese Maßnahmen in einigen Regionen dennoch nicht aus. Vorschläge? (ein kompletter lockdown ist definitiv wirksam, aber weder wünschenswert noch und vor allem nicht längerfristig durchführbar, wenn man die Reaktionen der Bevölkerung mit einbezieht. Und ich meine nicht den kleinen Teil, der schon jetzt rebelliert!)
Die Stimmung heizt sich auch in der Politik auf (NRW-Landtag macht seinen eigenen Karneval…), aber weder Profilierungsversuche noch Tatenlosigkeit versprechen Erfolg (Söder gibt den Maßnahmenreiter, aber in Bayern sieht die Lage mit am kritischsten aus), es geht letztlich darum den Strang zu finden an dem fast alle mitziehen (auch international). Ich versuche zumindest meinen Teil dazu beizutragen. (Fehler inklusive - learning by doing)
Neu am Alkoholverkaufsverbot ist, dass es in Restaurants jetzt ebenfalls ein Alkoholverkaufsverbot ab 21.00 Uhr gibt (die Restaurants durften bis zur Schließung ausschenken). Bars in Stockholm und einigen hotspots müssen ganz schließen.
Bei den Infektionszahlen kann man sich auf die prozentualen Angaben beziehen oder eben die Absoluten > https://www.worldometers.info/coronaviru...-usa-cases
Am Ende kommt heraus, dass die Pandemie global bisher noch länger nicht gebremst ist / sein wird >
https://www.worldometers.info/coronaviru...aily-cases
Es ist für für das Handeln gegen eine solche Entwicklung entscheidend, dass man nicht nur eine Zahl betrachtet, sondern den Komplex - ein völliger lockdown ohne wirtschaftliche Kompensation, Maskentragen obligatorisch statt empfohlen (da wo es Sinn macht versteht sich - bei uns auf dem Markt muss nur Freitags vormittags eine Maske getragen werden, viele regen sich auf, ABER es ist der einzige Zeitpunkt wo der Markt eine nennenswerte Zahl an Menschen aufweist - ansonsten ist er Parkplatz), Hygienemaßnahmen, Abstandsregelungen, Massenaufläufe unterbinden > es funktioniert nur im Paket.
In D reichen diese Maßnahmen in einigen Regionen dennoch nicht aus. Vorschläge? (ein kompletter lockdown ist definitiv wirksam, aber weder wünschenswert noch und vor allem nicht längerfristig durchführbar, wenn man die Reaktionen der Bevölkerung mit einbezieht. Und ich meine nicht den kleinen Teil, der schon jetzt rebelliert!)
Die Stimmung heizt sich auch in der Politik auf (NRW-Landtag macht seinen eigenen Karneval…), aber weder Profilierungsversuche noch Tatenlosigkeit versprechen Erfolg (Söder gibt den Maßnahmenreiter, aber in Bayern sieht die Lage mit am kritischsten aus), es geht letztlich darum den Strang zu finden an dem fast alle mitziehen (auch international). Ich versuche zumindest meinen Teil dazu beizutragen. (Fehler inklusive - learning by doing)