30.10.2020, 16:14
(30.10.2020, 14:09)longbottom schrieb:na klar, ich hoffe auch darauf - aber die Infektionsgefahr im olympischen Dorf sinkt nicht, wenn die Athleten mit einem Vakzine geimpft sind, der alte Leute vor schweren Verläufen schützt...(30.10.2020, 10:49)Diak schrieb: abgesehen von dem Problem der Verpflichtung warten wir doch auch mal ab, was denn die ersten Impfstoffe können. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind sie - sinnvollerweise - zunächst eher auf den Schutz der Risikogruppen "programmiert" und eventuell wirken einige auch eher gegen einen schweren Verlauf als gegen die Infektion selbst. In beiden Fällen wären sie für die Cohorte Olympiastarter denkbar ungeeignet.
Ja, aber das wäre doch schon enorm hilfreich. Das alles wird doch gemacht, damit möglichst wenige Menschen an dem Virus sterben. Und wenn die Haupt-Risikogruppe geimpft ist, ist schon sehr viel gewonnen. Im Idealfall gibt es dann deutlich weniger schwere Erkrankungen. Für die, die es dann trotzdem noch gibt, ist mehr medizinische Hilfe möglich, weil man möglichst wenige Fälle gleichzeitig betreuen muss. Und selbst wenn dann erstmal nur die schwere der Krankheit eingedämmt ist, gilt das gleiche.
@JoelH: Du kannst ja mal im Covid19-Thread Deine Alternative darstellen, die die Wirtschaft und das soziale Leben nicht stark schädigt, ich bin gespannt. Solltest Du weiterhin Wert darauf legen, hier unsere demokratisch gewählten Volksvertreter - die gerade diverse Fehler machen, natürlich tun sie das, die Lage ist überfordernd - zu beleidigen, empfehle ich, Scherge künftig mit e zu schreiben...