13.03.2015, 22:17
Bei den "Aktiven" glaubt man einfach noch daß Teilnehmer an deutschen Meisterschaften wenigstens 3 bis 4 mal in der Woche ihre Trainingstasche packen, ihre Nahrungsaufnahme gewissen Regeln unterwerfen und man ist sich sicher daß es keinem Sportabzeichen-Aspiranten gelingen wird sich in die Teilnehmerfelder zu schmuggeln.
Hier trennen in dem Endkämpfen oft weniger als 10 % den Ersten vom Letzten.
Eben richtiger Sport ohne wenn und aber.
Bei den 30+ herrscht aber das totale Chaos. Weltklasseleistungen neben Slapstick. Durch die Anpassung von Wurfgeräten, Hürdenhöhen, Streckenlängen u. a. geht auch noch jede Bezugnahme zu den Leistungen der Aktivenklasse, an die man sich vielleicht noch irgendwie erinnert als Bezugspunkt, total verloren.
1:05,2 min bei 300 m Hürden W65 oder 35 m bei Hammerwurf M70 ... sind das ordentliche Leistungen? Treppchenverdächtig? Oder Schlußlichter? Keiner weiß das einzuschätzen ohne nachzuschlagen.
Es gäbe die Möglichkeit, alle Leistungen mit einer Vergleichsskala zu versehen. Z.B. 100 = Weltklasse und 1 = automatische Verbands-Ummeldung in die Breitensportgruppe am Mittwoch mit Frau Gisela.
Sofort sind ALLE Probleme gelöst, die hier sehr umfangreich durchdiskutiert worden sind. Wenn man will kann man die Medaillenvergabe an die Punkte ankoppeln.
Ob jetzt DLV-Meisterschaften mit Quali oder WM für Reisekassenstarke in Singapur ... jeder kann die Leistung sofort relativieren. 35 Punkte und Goldmedaille hießen dann auch bei Siegerehrung oder Ergebnisliste: "Schäm Dich Du Scheckbuch-Sportler ..." nein, nein, ... ich nehm's zurück. Der einzelne kann ja gar nichts dafür daß Bessere nicht erschienen sind. Da müssen wir schon gerecht bleiben. Aber ... man weiß dann wenigstens, "35? nee das war nix Dolles!"
Bekommt jemand 95 Punkte, ist jedem klar, Respekt, das war hier was richtig Großes, man darf den Hut ziehen.
Alles sehr leicht zu lösen ... wenn Datenbanken etwas schneller und umfassender Verwendung fänden bei der Ergebnisverarbeitung.
Heute reicht es in Deutschland leider noch nicht einmal für eine aktuelle Bestenliste vom Verband.
Hier trennen in dem Endkämpfen oft weniger als 10 % den Ersten vom Letzten.
Eben richtiger Sport ohne wenn und aber.
Bei den 30+ herrscht aber das totale Chaos. Weltklasseleistungen neben Slapstick. Durch die Anpassung von Wurfgeräten, Hürdenhöhen, Streckenlängen u. a. geht auch noch jede Bezugnahme zu den Leistungen der Aktivenklasse, an die man sich vielleicht noch irgendwie erinnert als Bezugspunkt, total verloren.
1:05,2 min bei 300 m Hürden W65 oder 35 m bei Hammerwurf M70 ... sind das ordentliche Leistungen? Treppchenverdächtig? Oder Schlußlichter? Keiner weiß das einzuschätzen ohne nachzuschlagen.
Es gäbe die Möglichkeit, alle Leistungen mit einer Vergleichsskala zu versehen. Z.B. 100 = Weltklasse und 1 = automatische Verbands-Ummeldung in die Breitensportgruppe am Mittwoch mit Frau Gisela.
Sofort sind ALLE Probleme gelöst, die hier sehr umfangreich durchdiskutiert worden sind. Wenn man will kann man die Medaillenvergabe an die Punkte ankoppeln.
Ob jetzt DLV-Meisterschaften mit Quali oder WM für Reisekassenstarke in Singapur ... jeder kann die Leistung sofort relativieren. 35 Punkte und Goldmedaille hießen dann auch bei Siegerehrung oder Ergebnisliste: "Schäm Dich Du Scheckbuch-Sportler ..." nein, nein, ... ich nehm's zurück. Der einzelne kann ja gar nichts dafür daß Bessere nicht erschienen sind. Da müssen wir schon gerecht bleiben. Aber ... man weiß dann wenigstens, "35? nee das war nix Dolles!"
Bekommt jemand 95 Punkte, ist jedem klar, Respekt, das war hier was richtig Großes, man darf den Hut ziehen.
Alles sehr leicht zu lösen ... wenn Datenbanken etwas schneller und umfassender Verwendung fänden bei der Ergebnisverarbeitung.
Heute reicht es in Deutschland leider noch nicht einmal für eine aktuelle Bestenliste vom Verband.