Lestiungssport bewegt sich zwangsläufig immer am Limit, Verletzungen kann man nie ganz ausschließen, bestimmte Risiken kann man aber vermeiden. (z.B. Schmerzen mit Medikamenten unterdrücken - gar nicht so selten vorkommend…)
Bänder + Sehnen sind stoffwechselbezüglich nicht so versorgt wie Muskel und Blustgefäße, hier laufen die Prozesse eher in "Zeitlupe" ab (Stoffwechsel, nicht z.B. Verletzung durch plötzliche Überlast/en). Sehnen können auch schon leichte Schäden aufweisen, ohne das sie Schmerzen verursachen, die Schmerzen entstehen in der Regel erst wenn die Sehnenscheiden mitbetroffen sind.
Es muss auch nicht immer eine Belastung sein die die Probleme verursachz, zu Entzündungen kann es auch bei Fehlernährungen, Hungerkuren oder übergreifenden Entzündungsprozesse an ganz anderer Stelle im Körper sein. Hat man einmal Probleme mit solch einer Entzündung gehabt, sollte man es sich routinemäßig angewöhnen die betroffenen Bereiche gründlich im Auge zu behalten (optisch auf Veränderungen, speziell Verdickungen achten, auch leichte. Unsichtbare Veränderungen lassen sich manchmal auch durch konzentriertes Erfühlen / Tasten erahnen, aber auch "akustisch", wenn man etwa bei Bewegung ein Geräusch hören oder ein inneres Reiben erfühlen kann)
Oft sind es aber auch mehrere Parameter, die solche Probleme zu wiederkehrenden machen und gar nicht so erstaunlich finde ich, dass z.B. Achillessehnenprobleme bei Sprintern oft andere Ursachen haben als bei Marathonies. Der Schmerz ist der gleiche, die Ursache nicht, dies erfordert eine kritische Analyse (Training, ungewohnte Belastungen, vorhergehende Erkrankungen, gerade entzündliche, Ernährung oder Ernährungsumstellung, kleinere Traumata etc.)
Die häufigste Ursache bei shin splints etwa, ist in der Regel die Überbelastung (aber auch Traumata nicht unterschätzen), bei Achillessehnenproblemen aber nicht nur auf die Trainingsbelastung achten, sondern auch auf die Ernährung. (insbesondere sehr einseitige hohe Eiweißbelastung oder überwiegend hohe Kohlehydrataufnahme mit wenig Vitaminen etc.)
Verletzung sollten immer ein Grund sein sich des eigenen Körpers genauer bewusst zu werden. Unfälle etwa können immer vorkommen, manche sind aber zu vermeiden (z.B. beim Kraftraining…). Überbelastung sollte von vorn herein vermieden werden - ein bis zwei Tage Training im Schongang sind weniger dramatisch als ein Training welches durch Schmerzen gar nicht erst stattfinden kann!
Bänder + Sehnen sind stoffwechselbezüglich nicht so versorgt wie Muskel und Blustgefäße, hier laufen die Prozesse eher in "Zeitlupe" ab (Stoffwechsel, nicht z.B. Verletzung durch plötzliche Überlast/en). Sehnen können auch schon leichte Schäden aufweisen, ohne das sie Schmerzen verursachen, die Schmerzen entstehen in der Regel erst wenn die Sehnenscheiden mitbetroffen sind.
Es muss auch nicht immer eine Belastung sein die die Probleme verursachz, zu Entzündungen kann es auch bei Fehlernährungen, Hungerkuren oder übergreifenden Entzündungsprozesse an ganz anderer Stelle im Körper sein. Hat man einmal Probleme mit solch einer Entzündung gehabt, sollte man es sich routinemäßig angewöhnen die betroffenen Bereiche gründlich im Auge zu behalten (optisch auf Veränderungen, speziell Verdickungen achten, auch leichte. Unsichtbare Veränderungen lassen sich manchmal auch durch konzentriertes Erfühlen / Tasten erahnen, aber auch "akustisch", wenn man etwa bei Bewegung ein Geräusch hören oder ein inneres Reiben erfühlen kann)
Oft sind es aber auch mehrere Parameter, die solche Probleme zu wiederkehrenden machen und gar nicht so erstaunlich finde ich, dass z.B. Achillessehnenprobleme bei Sprintern oft andere Ursachen haben als bei Marathonies. Der Schmerz ist der gleiche, die Ursache nicht, dies erfordert eine kritische Analyse (Training, ungewohnte Belastungen, vorhergehende Erkrankungen, gerade entzündliche, Ernährung oder Ernährungsumstellung, kleinere Traumata etc.)
Die häufigste Ursache bei shin splints etwa, ist in der Regel die Überbelastung (aber auch Traumata nicht unterschätzen), bei Achillessehnenproblemen aber nicht nur auf die Trainingsbelastung achten, sondern auch auf die Ernährung. (insbesondere sehr einseitige hohe Eiweißbelastung oder überwiegend hohe Kohlehydrataufnahme mit wenig Vitaminen etc.)
Verletzung sollten immer ein Grund sein sich des eigenen Körpers genauer bewusst zu werden. Unfälle etwa können immer vorkommen, manche sind aber zu vermeiden (z.B. beim Kraftraining…). Überbelastung sollte von vorn herein vermieden werden - ein bis zwei Tage Training im Schongang sind weniger dramatisch als ein Training welches durch Schmerzen gar nicht erst stattfinden kann!