Viele leichtathletische Verletzungs- und Operationsfälle zeigen eindeutig, dass bei uns der Weg meistens über das Reagieren und nicht über das Agieren im Trainingsprozess geht. Der Athlet muss erst gravierende Verletzungen davontragen, ehe man adäquat oder manchmal auch nur irgendwie reagiert. Das Trainingskonzept sollte vorsorglich individuell abgestimmt werden, damit möglichst keine Operationen den Leistungsverlauf verzögern und im Endeffekt auch eindämmen.
Wenn man z. B. Strukturen richtig trainiert, kann man auch sehr oft hoch belasten. Dann halten die unterschiedlichen anatomischen Anteile diese Belastungen auch aus. Ich formuliere jetzt mal übertrieben. Man kann den Fuß mit einer Tonne bei richtiger Verschaltung belasten. Man kann ihn aber mit 50kg schädigen, wenn eine gewisse Arretierung nicht gegeben ist. Wissen ist in dem Sinne nicht Macht, sondern einfach eine verantwortungsvolle Vorsorge.
Gertrud
Wenn man z. B. Strukturen richtig trainiert, kann man auch sehr oft hoch belasten. Dann halten die unterschiedlichen anatomischen Anteile diese Belastungen auch aus. Ich formuliere jetzt mal übertrieben. Man kann den Fuß mit einer Tonne bei richtiger Verschaltung belasten. Man kann ihn aber mit 50kg schädigen, wenn eine gewisse Arretierung nicht gegeben ist. Wissen ist in dem Sinne nicht Macht, sondern einfach eine verantwortungsvolle Vorsorge.
Gertrud