(01.12.2020, 23:10)frontrunner800 schrieb:Also jetzt sachlicher. Sollten sie Trainingsinhalte nicht konkreter benennen, wenn sie diese jungen talentierten Sportler/innen vermitteln wollen?(01.12.2020, 22:50)Halloo schrieb:(01.12.2020, 22:10)frontrunner800 schrieb: Das hier ist ein Experiment (Ode an den Mittelstreckenlauf), idealerweise zum Nutzen des einen oder anderen Lesers und zu meinem eigenen Nutzen.Wo gibt es bei den Rezipienten Feedbacks? Hier nicht.
Der sensible und fachlich interessierte Rezipient wird es vielleicht erkennen und sich nicht im Klein-Klein verlieren. Ich möchte mit diesen Aufzeichnungen auch talentierte junge Sportler animieren, mit Leidenschaft und Engagement den Mittelstreckenlauf zu betreiben. Neben der Vermittlung von Trainingsinhalten geht es mir insbesondere auch um die Verletzungsprophylaxe: Trotz der hohen täglichen, teilweise mehrfachen Belastung möglichst frei von Verletzungen zu bleiben, ist der Schlüßel für eine lange und erfolgreiche Leistungssportkarriere.
Und dann und wann finden sich ja auch kleinere Abschweifungen vom Training eines Mittelstrecklers .
Sie geben an, dass sie jungen talentierten Sportlern Trainingsinhalte vermitteln wollen, und dass es ihnen vor allem auch um die Verletzungsprophylaxe geht. Nach all ihren bisherigen Äußerungen gehe ich davon aus, dass das ein Witz sein soll.
Alter, wenn Sie damit nichts anfangen können, gehen Sie einfach weiter und lesen Sie meine Eintragungen nicht. Ich sehe nicht, dass ich eine sachliche, fachliche Diskussion mit Ihnen führen könnte, denn sie erscheinen zersetzt von Polemik. Schlimmer noch: Schaut die Demenz vielleicht schon um die Ecke?
Nächste Frage: Wie wollen sie jungen talentierten Sportlern/innen erklären, warum ihr Training so gestaltet ist, dass Verletzungen vorgebeugt wird.? Am 17.11.20 schrieben sie, dass sie sich beim Ausdauerlauf die Hamstrings gezerrt hätten. Sie hätten dann, weil laufen nicht möglich war, 40min lang 252Watt auf einem Ergometer insgesamt 26km gestrampelt, obwohl sie kein Freund von Alternativtraining sind und im Laufe der vergangenen Jahre unzählige Verletzungen und Überlastungserscheinungen hatten wie 4 Bänderrisse in den Füßen, zahlreiche Muskelfaserrisse in den Hamstrings und Waden und chronische Probleme mit den Achillessehnen. Außerdem schrieben sie, dass man als Athlet/in nie ganz frei von Verletzungen ist, weil man sich täglich im Grenzbereich befindet und jederzeit abstürzen kann.
Nächste Frage: Finden sie es wirklich sinnvoll, täglich an die Leistungsgrenze zu gehen, weil dann notwendige Pausen entfallen?
Bei täglichen moderaten Ausdauerläufen sind die Pausen nicht in dem Maß notwendig wie nach harten Einheiten (Seriensprünge - Kraft- und Schnelligkeitsausdauer Zirkel u.ä).
Was würden sie jungen und talentierten Sportler/innen diesbezüglich raten?
Wenn sie sich ganz toll anstrengen wären sie sachlich und fachlich vielleicht in der Lage (?), mit mir (und anderen) zu diskutieren, denn dafür gibt es Foren.