20.04.2017, 15:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2017, 17:25 von Atanvarno.
Bearbeitungsgrund: Zitat repariert und doppelten Beitrag entfernt
)
Weik und Friedrich haben schon guite Bücher geschrieben.
Radikal neu denken nützt jetzt erstmal nichts, erstmal muss es knallen und eine ''Wert'-Berichtigung erfolgen.
Ist auch nichts neues, gab's schon zigmal in der Geschichte.
Die Frage ist nur, wie friedlich das abläuft, und wer profitiert.
Müssen die 'Werte' um 50 % oder mehr korrigiert werden?
Welche betrifft es besonders, welche weniger stark?
Wenn man sich anguckt, um wieviel % die Realwerte im Verhältnis zu den Finanz'werten' gestiegen sind(verrate ich nicht,),
dann reichen 50 % nicht.
Fest steht, dass die Realwerte im Zuge der Finanz'werte'-Korrekturen auch abgewertet werden müssen.
Radikal neu denken nützt jetzt erstmal nichts, erstmal muss es knallen und eine ''Wert'-Berichtigung erfolgen.
Ist auch nichts neues, gab's schon zigmal in der Geschichte.
Die Frage ist nur, wie friedlich das abläuft, und wer profitiert.
Müssen die 'Werte' um 50 % oder mehr korrigiert werden?
Welche betrifft es besonders, welche weniger stark?
Wenn man sich anguckt, um wieviel % die Realwerte im Verhältnis zu den Finanz'werten' gestiegen sind(verrate ich nicht,),
dann reichen 50 % nicht.
Fest steht, dass die Realwerte im Zuge der Finanz'werte'-Korrekturen auch abgewertet werden müssen.