Kurzbericht vom Philosophen-Kongress über den Sinn des Lebens:
Der Hauptvortrag von Prof. Dr. Primus von Quack provozierte und verstörte:
'Warum mühselig leben
und nicht gemütlich gelebt werden?'
Die erste Arbeitsgruppe meinte, dass das Leben an sich eine Zumutung ist
und man die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen sollte.
Das zweite Symposium grübelte ergebnisoffen:
Macht nur Sinn Sinn oder auch Unsinn?
Schlussendlich gelangte ein Experten-Podium zu dem bahnbrechenden Konsens,
dass es sich für manch Einen womöglich lohnen könnte,
über den Rest seines verpfuschten Lebens nachzudenken.
Erwähnenswert noch der sehr gelehrte Gastvortrag
von Prof. Vitzliputzli von der Okidoki-Universität in Timbuktu:
'Gibt es Unterschiede zwischen einem schönen oder glücklichen oder zufriedenen oder gelungenen
oder sinnvollen Leben?
Und wenn nicht, wo soll das alles hinführen?
Der Hauptvortrag von Prof. Dr. Primus von Quack provozierte und verstörte:
'Warum mühselig leben
und nicht gemütlich gelebt werden?'
Die erste Arbeitsgruppe meinte, dass das Leben an sich eine Zumutung ist
und man die dafür Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen sollte.
Das zweite Symposium grübelte ergebnisoffen:
Macht nur Sinn Sinn oder auch Unsinn?
Schlussendlich gelangte ein Experten-Podium zu dem bahnbrechenden Konsens,
dass es sich für manch Einen womöglich lohnen könnte,
über den Rest seines verpfuschten Lebens nachzudenken.
Erwähnenswert noch der sehr gelehrte Gastvortrag
von Prof. Vitzliputzli von der Okidoki-Universität in Timbuktu:
'Gibt es Unterschiede zwischen einem schönen oder glücklichen oder zufriedenen oder gelungenen
oder sinnvollen Leben?
Und wenn nicht, wo soll das alles hinführen?