05.06.2014, 04:54
hallo Javeling und gera,
ich sag ganz ehrlich daß ich irgendwie schon etwas deprimiert bin. Dachte am letzten Wochenende kommt die Sache so richtig schön raus. War zwar kein Schlag ins Wasser aber auch nicht viel mehr. Vielleicht war auch gar nicht Tennis schuld an meiner "matten" Vorstellung sondern einfach ich selber weil zu viel gesprungen die Zeit davor, mir tun einfach die Knochen weh, vor allem der Kniebereich.
Ich hab da auch noch ein zentrales Problem mit einer Teilfehlbewegung von mir, die vertikale Sprungenergie "sinnlos" vernichtet und ich krieg den Fehler nicht weg. In diesem Zusammenhang steht auch daß der Flop!invers auf eine nützliche "Hilfestellung" bisheriger Techniken verzichten muß und ich will schauen ob und wie das zu kompensieren ist.
Ein unausgereiftes Video würde wahrscheinlich nur ein ernüchterndes "Achso ..??!!" auslösen. Geholfen wär damit niemand. Vorausgesetzt, das Ding wird noch was, würde ich gerne die einzelnen Elemente genauer beschreiben und begründen und mit Skizzen ergänzen, aber nicht hier im Forum aus technischen Gründen (Formatimport). Hier nur ein Link. Ohne einen Hauch von Dokumentation möchte ich das Pferd nicht aus dem Stall lassen.
Wenn jemand den Flop!invers nachmacht dann soll er die Gedankengänge kennen die dazu führten. Weil dann jemand eher versteht, ob das was für ihn sein könnte.
Voraussetzung wäre daß der Flop!invers überhaupt funktionieren kann als wenigstens halbwegs gleichwertige Alternative. Der Beweis steht noch aus.
Ich habe diese Hochsprungvariante (in der ersten Begeisterung) vermutlich zu früh herausposaunt, jetzt kann ich nur um Geduld bitten. Sollte ich den F!inv aufgeben, sage ich sofort was Sache ist. Vor Erfurt sind noch 2 oder 3 Starts möglich, vielleicht bringt das neue Erkenntnisse.
ich sag ganz ehrlich daß ich irgendwie schon etwas deprimiert bin. Dachte am letzten Wochenende kommt die Sache so richtig schön raus. War zwar kein Schlag ins Wasser aber auch nicht viel mehr. Vielleicht war auch gar nicht Tennis schuld an meiner "matten" Vorstellung sondern einfach ich selber weil zu viel gesprungen die Zeit davor, mir tun einfach die Knochen weh, vor allem der Kniebereich.
Ich hab da auch noch ein zentrales Problem mit einer Teilfehlbewegung von mir, die vertikale Sprungenergie "sinnlos" vernichtet und ich krieg den Fehler nicht weg. In diesem Zusammenhang steht auch daß der Flop!invers auf eine nützliche "Hilfestellung" bisheriger Techniken verzichten muß und ich will schauen ob und wie das zu kompensieren ist.
Ein unausgereiftes Video würde wahrscheinlich nur ein ernüchterndes "Achso ..??!!" auslösen. Geholfen wär damit niemand. Vorausgesetzt, das Ding wird noch was, würde ich gerne die einzelnen Elemente genauer beschreiben und begründen und mit Skizzen ergänzen, aber nicht hier im Forum aus technischen Gründen (Formatimport). Hier nur ein Link. Ohne einen Hauch von Dokumentation möchte ich das Pferd nicht aus dem Stall lassen.
Wenn jemand den Flop!invers nachmacht dann soll er die Gedankengänge kennen die dazu führten. Weil dann jemand eher versteht, ob das was für ihn sein könnte.
Voraussetzung wäre daß der Flop!invers überhaupt funktionieren kann als wenigstens halbwegs gleichwertige Alternative. Der Beweis steht noch aus.
Ich habe diese Hochsprungvariante (in der ersten Begeisterung) vermutlich zu früh herausposaunt, jetzt kann ich nur um Geduld bitten. Sollte ich den F!inv aufgeben, sage ich sofort was Sache ist. Vor Erfurt sind noch 2 oder 3 Starts möglich, vielleicht bringt das neue Erkenntnisse.