https://www.swr.de/sport/sendungen/swr-s...7-100.html
bei 1:15 Uhr ... "ein Stück Knochen vermutlich im Fuß abgesprungen" Es ist leider kein genauer Hinweis auf die Stelle und die Schädigung in der Spezifik angegeben.
Ich analysiere für mich aus Spaß viele Wettkampf- und Trainingsbilder und -videos unserer Protagonistinnen und Protagonisten. Auch bei Johannes Vetter habe ich das bei sehr guten Würfen getan. Ich habe damals hier sofortige Hinweise auf seine sehr gefährlichen Fußstellungen und zwar beidseitig gegeben. Die Füße haben als "Rammbock" und in den Abwurf-Übergangsphasen beim Speerwurf enorm viel auszuhalten. Daher sollte man sie schon "artgerecht" belasten.
Wenn man endgradige maximale Bewegungswinkel von 50° z.B. belastend um mehr als 30° verlängert und das mit sehr hohen Kräften, produziert man in vielen Wiederholungen zwangsläufig Verletzungen in Form von Absprengungen oder Verschleiß an sich. Schon eine Überschreitung der Bewegungs-Normwerte ohne Belastung bleibt meistens nicht ohne Folgen.
Deshalb plädiere ich immer für funktionelle anatomische Belastungen in Normbereichen. Daher sollte bei den Fortbildungen sehr großer Wert auf akribische Technikbetrachtungen innerhalb eines gesunden Rahmens gelegt werden. Im Grunde sollte man totale Konsequenz schon im "Anflug" schlechter Bewegungsinhalte vor allem aber in den Grenzbereichen bei Weltklasse-AuA folgen lassen, um Verletzungen nicht zu produzieren und somit auszuschließen.
Gertrud
bei 1:15 Uhr ... "ein Stück Knochen vermutlich im Fuß abgesprungen" Es ist leider kein genauer Hinweis auf die Stelle und die Schädigung in der Spezifik angegeben.
Ich analysiere für mich aus Spaß viele Wettkampf- und Trainingsbilder und -videos unserer Protagonistinnen und Protagonisten. Auch bei Johannes Vetter habe ich das bei sehr guten Würfen getan. Ich habe damals hier sofortige Hinweise auf seine sehr gefährlichen Fußstellungen und zwar beidseitig gegeben. Die Füße haben als "Rammbock" und in den Abwurf-Übergangsphasen beim Speerwurf enorm viel auszuhalten. Daher sollte man sie schon "artgerecht" belasten.
Wenn man endgradige maximale Bewegungswinkel von 50° z.B. belastend um mehr als 30° verlängert und das mit sehr hohen Kräften, produziert man in vielen Wiederholungen zwangsläufig Verletzungen in Form von Absprengungen oder Verschleiß an sich. Schon eine Überschreitung der Bewegungs-Normwerte ohne Belastung bleibt meistens nicht ohne Folgen.
Deshalb plädiere ich immer für funktionelle anatomische Belastungen in Normbereichen. Daher sollte bei den Fortbildungen sehr großer Wert auf akribische Technikbetrachtungen innerhalb eines gesunden Rahmens gelegt werden. Im Grunde sollte man totale Konsequenz schon im "Anflug" schlechter Bewegungsinhalte vor allem aber in den Grenzbereichen bei Weltklasse-AuA folgen lassen, um Verletzungen nicht zu produzieren und somit auszuschließen.
Gertrud