13.09.2019, 20:21
Hallo!
Meine Königsdisziplin ist Hochsprung. Da steche ich gegenüber allen anderen Disziplinen heraus.
In der Wettkampfsaison konzentriere ich mich nur auf diese Disziplin. Zum Ausklang der Saison nehme ich auch gerne noch einen Weitsprung mit.
In der Off trainiere ich schon sprungspezifisch, also viel Sprung ABC, Holm-Sprünge über Hürden,
Steigsprünge (Vertical Jump Test) einbeinig, beidbeinig, aus dem Stand, mit Anlauf.
Die Variationen sind groß und ich achte darauf mein Training alle 4 Wochen neu auszurichten, um immer wieder ungewohnte Reize zu setzen.
Sprints gehören ebenfalls zum Programm. Vor allem setze ich sie nach Krafteinheiten ein,
um den Körper daran zu erinnern, warum man eigentlich Krafttraining macht.
Die Sprints sind dann aber im NI-Bereich, da die Verletzungsgefahr nach beispielsweise schweren Kniebeugen doch leicht erhöht ist.
In der Wettkampfvorbereitung setze auch auf schnelle Antritte und Hochgeschwindigkeitsphase.
Ich habe das Gefühl an Leichtigkeit zu gewinnen, wenn ich HI-Sprints mit ins Programm nehme.
Auch das Sprung ABC bekommt eine ganz andere Qualität. Gerne mache ich auch 3er Sprünge (z.B. Sprunglauf, Einbeinsprünge) auf Weite vom Dreisprungbalken aus. Das Krafttraining reduziere ich nach und nach, bis ich einmal wöchentlich nur noch 3 Sätze a 1-2 Rep (Kniebeugen) mit Maximalgewicht mache. Alleine dieser Reiz reicht (bei mir) aus, um die Kraftwerte (trotz Diät) bis zum Wettkampf zu erhalten.
In der heißen Phase verbringe ich die bestimmt die Hälfte der Trainingszeit an der Hochsprunganlange. Hier feile ich an der Technik und gleichzeitig ist es das spezifischste Sprungkrafttraining überhaupt. Wenn ich die Einheiten richtig time, dann hangele ich mich von Superkompensation zu Superkompensation. Maximale Höhen gehören für mich in dieser Phase dazu. Die Latte ist der beste Lehrer!
Sportliche Grüße
Matthias
Meine Königsdisziplin ist Hochsprung. Da steche ich gegenüber allen anderen Disziplinen heraus.
In der Wettkampfsaison konzentriere ich mich nur auf diese Disziplin. Zum Ausklang der Saison nehme ich auch gerne noch einen Weitsprung mit.
In der Off trainiere ich schon sprungspezifisch, also viel Sprung ABC, Holm-Sprünge über Hürden,
Steigsprünge (Vertical Jump Test) einbeinig, beidbeinig, aus dem Stand, mit Anlauf.
Die Variationen sind groß und ich achte darauf mein Training alle 4 Wochen neu auszurichten, um immer wieder ungewohnte Reize zu setzen.
Sprints gehören ebenfalls zum Programm. Vor allem setze ich sie nach Krafteinheiten ein,
um den Körper daran zu erinnern, warum man eigentlich Krafttraining macht.
Die Sprints sind dann aber im NI-Bereich, da die Verletzungsgefahr nach beispielsweise schweren Kniebeugen doch leicht erhöht ist.
In der Wettkampfvorbereitung setze auch auf schnelle Antritte und Hochgeschwindigkeitsphase.
Ich habe das Gefühl an Leichtigkeit zu gewinnen, wenn ich HI-Sprints mit ins Programm nehme.
Auch das Sprung ABC bekommt eine ganz andere Qualität. Gerne mache ich auch 3er Sprünge (z.B. Sprunglauf, Einbeinsprünge) auf Weite vom Dreisprungbalken aus. Das Krafttraining reduziere ich nach und nach, bis ich einmal wöchentlich nur noch 3 Sätze a 1-2 Rep (Kniebeugen) mit Maximalgewicht mache. Alleine dieser Reiz reicht (bei mir) aus, um die Kraftwerte (trotz Diät) bis zum Wettkampf zu erhalten.
In der heißen Phase verbringe ich die bestimmt die Hälfte der Trainingszeit an der Hochsprunganlange. Hier feile ich an der Technik und gleichzeitig ist es das spezifischste Sprungkrafttraining überhaupt. Wenn ich die Einheiten richtig time, dann hangele ich mich von Superkompensation zu Superkompensation. Maximale Höhen gehören für mich in dieser Phase dazu. Die Latte ist der beste Lehrer!
Sportliche Grüße
Matthias