Was mir so in meiner momentanen Lage auffällt: Ich muss bei den Ärzten jedes noch so kleine Beratungsgespräch bezahlen - und das nicht zu knapp!!! In der Leichtathletik sieht die Welt in den meisten Fällen ganz anders aus. Da verdienen diejenigen Trainer oder ehemaligen AuA am meisten, die sich frühzeitig auf die Funktionärsschiene in Verbänden und Großvereinen begeben, beileibe nicht immer die besten Trainer waren und dann den anderen Trainer die Vorgaben machen. Das ist natürlich auch ein sehr großer Fehler, weil die Weichen sehr oft falsch gestellt werden. Daher halte ich es für so unglaublich wichtig, dass an den Schaltstellen die „richtigen“ Menschen eingesetzt werden. In einem momentanen Fall sehe ich ein derartiges Umschwenken.
Die meisten TuT und Funktionäre meinen, mein Wissen z. B. zum Nulltarif abrufen zu können. Dazu bin ich in Verbänden und Institutionen nicht mehr bereit, wenn ich meinen Aufwand bei PPP sehe. Ich liefere in solchen Fortbildungen eine akribische Arbeit und Aufarbeitung von Verletzungen, die mich etliche Stunden kostet. Die allgemeine Schiene halte ich sehr oft für defizitär. In vielen Fällen hilft nur das Wissen von Querdenkern und Leuten an der Schnittstelle Praxis/Theorie.
Man sollte folglich in den Verbänden und Großvereinen mächtig an den Gehältern schrauben und einfach nach Leistung und nicht nach Präsentation bezahlen.
Ich habe mit meinen Hinweisen hier die Szene mächtig aufgerüttelt. Das weiß ich aus sehr sicherer Quelle. Warum gehen solche Impulse nicht von der gutbezahlten Führungsschiene aus? Warum reagiert man immer nur? Das sind doch berechtigte Fragen. Die "Baustellen" hinsichtlich Verletzungen unserer Protagonisten sollten akribisch aufgearbeitet und per "Notdienst-Team" umgehend beseitigt werden.
Gertrud
Die meisten TuT und Funktionäre meinen, mein Wissen z. B. zum Nulltarif abrufen zu können. Dazu bin ich in Verbänden und Institutionen nicht mehr bereit, wenn ich meinen Aufwand bei PPP sehe. Ich liefere in solchen Fortbildungen eine akribische Arbeit und Aufarbeitung von Verletzungen, die mich etliche Stunden kostet. Die allgemeine Schiene halte ich sehr oft für defizitär. In vielen Fällen hilft nur das Wissen von Querdenkern und Leuten an der Schnittstelle Praxis/Theorie.
Man sollte folglich in den Verbänden und Großvereinen mächtig an den Gehältern schrauben und einfach nach Leistung und nicht nach Präsentation bezahlen.
Ich habe mit meinen Hinweisen hier die Szene mächtig aufgerüttelt. Das weiß ich aus sehr sicherer Quelle. Warum gehen solche Impulse nicht von der gutbezahlten Führungsschiene aus? Warum reagiert man immer nur? Das sind doch berechtigte Fragen. Die "Baustellen" hinsichtlich Verletzungen unserer Protagonisten sollten akribisch aufgearbeitet und per "Notdienst-Team" umgehend beseitigt werden.
Gertrud