Ich habe gerade einen Bericht über KI gesehen und dass China nicht mehr kopiert, sondern erfindet und in nicht allzu langer Zeit führend auf dem Weltmarkt wird. Meine Vorstellung im Sport ist, dass es irgendwann Möglichkeiten der körperlichen sofortigen Überprüfbarkeit der Belastungsgrenzen im Kontext geben sollte und wird, die uns exakte Hinweise auf Übungskonstruktionen geben, sozusagen einen Algorithmus in der Leichtathletik. Man kann schon anhand von vielen Röntgenbild-Eingaben bei bestimmten Krankheiten z.B. Tumore sofort erkennen. So müsste man grenzwertige Belastungen orten können.
Letztens habe ich eine Knochendichtemessung von LWS und Hüften vor meiner ersten Chemo anfertigen lassen. Im Prinzip müssten solche Aufnahmen von jedem Athleten in den Kategorien grün, gelb und rot von allen Knochen bestehen. Im Bereich der Knorpelschichten gibt es diese Überprüfbarkeiten mit dem dGEMRIC-Verfahren (bunt) schon, auch im Achillessehnenbereich. Wir müssten ein ganz anderes Zeitalter einläuten, um den Körper belastungsfreundlich im grünen Bereich zu halten. Das entbindet uns Trainer/innen nicht daran, den Körper durch vernünftige und mit Argumenten belegte Übungen zu belasten. Meine Brain-Vorstellungen von vernünftiger, zeitgemäßer Leichtathletik gehen weit über das im DLV praktizierte Procedere hinaus. Es geht mir auch um Normwerte z.B. im Bereich der Elastizität, die den Trainern vermittelt werden müssen, um erfolgreich und verletzungsfrei trainieren zu lassen. Die Fortbildungen sollten revolutioniert werden. Das momentane Übungsgut stammt teilweise aus dem vorherigen Jahrhundert und sind einfach nicht mehr zeit- und strukturgemäß!!!
Der DLV sollte sich doch die Frage stellen, ob er hinsichtlich Personal richtig aufgestellt ist, die Verletzungsmisere bei den Protagonisten in angemessener Weise anzugehen. Dabei helfen nur Bewertungen von außen und "nicht im eigenen Saft".
Gertrud
Letztens habe ich eine Knochendichtemessung von LWS und Hüften vor meiner ersten Chemo anfertigen lassen. Im Prinzip müssten solche Aufnahmen von jedem Athleten in den Kategorien grün, gelb und rot von allen Knochen bestehen. Im Bereich der Knorpelschichten gibt es diese Überprüfbarkeiten mit dem dGEMRIC-Verfahren (bunt) schon, auch im Achillessehnenbereich. Wir müssten ein ganz anderes Zeitalter einläuten, um den Körper belastungsfreundlich im grünen Bereich zu halten. Das entbindet uns Trainer/innen nicht daran, den Körper durch vernünftige und mit Argumenten belegte Übungen zu belasten. Meine Brain-Vorstellungen von vernünftiger, zeitgemäßer Leichtathletik gehen weit über das im DLV praktizierte Procedere hinaus. Es geht mir auch um Normwerte z.B. im Bereich der Elastizität, die den Trainern vermittelt werden müssen, um erfolgreich und verletzungsfrei trainieren zu lassen. Die Fortbildungen sollten revolutioniert werden. Das momentane Übungsgut stammt teilweise aus dem vorherigen Jahrhundert und sind einfach nicht mehr zeit- und strukturgemäß!!!
Der DLV sollte sich doch die Frage stellen, ob er hinsichtlich Personal richtig aufgestellt ist, die Verletzungsmisere bei den Protagonisten in angemessener Weise anzugehen. Dabei helfen nur Bewertungen von außen und "nicht im eigenen Saft".
Gertrud