(20.08.2019, 17:27)MZPTLK schrieb: Ich bin ja Deiner Meinung, Gertrud.
Aber ich denke, dass sich die Belastungsgrenzen verschieben,
wenn wir in allen Belangen sehr sauber arbeiten,
und dann kommt es eben irgendwann doch an höhere Belastungsgrenzen.
Entscheidend ist erst einmal, die jeweiligen Belastungsgrenzen überhaupt zu kennen. Da liegt der Hund begraben. Beispiel: Wenn man die NHC als Prophylaxe für den biceps femoris caput longum durchführt, geht das Ding in die Hose, weil diese Übung den Hamstringanteil nur sehr wenig trainiert und somit überhaupt nicht präpariert. Das heißt, dass der myotendinöse Übergang arg gefährdet ist.
Wenn ich den Kraftanteil z.B. der Außenrotatoren im Schulterbereich im Verhältnis zu den Innenrotatoren nicht kenne, gibt´s auch da auf Dauer Probleme. So könnte ich zig Beispiele nennen.
Wenn man z.B. A. Wester und M. Mihambo in ihrer sehr speziellen Anatomie nicht trainiert, stellen sich notgedrungen Probleme ein. Oft werden die Probleme durch temporäre Erfolge übertüncht.
Gertrud