Auch im DLV-Jugendbereich lese ich immer wieder, dass man das Training aufgrund von Rückenproblemen drosseln musste. Es sollte in der Hinsicht kräftig gegengearbeitet werden. Ran an die Schwachstellen und das Übungsgut anpassen!!! Wenn die Verbindungsteile nicht funktionieren, werden auf Dauer auch die Endstücke geschädigt. Vor allem muss man sich die Frage nach der endgradigen Belastung stellen.
Zudem kommt hier zum Tragen, dass man vielfach nur die Übungen aus dem Gewichtheberlager abkupfert und die enormen Spiral-line-Belastungen in Grenzen völlig übersieht, so dass Disziplinbelastungen nicht richtig präpariert sind. Wenn eine Brücke nur 10 t Belastung vertragen kann, kann ich sie nicht mit 20t belasten - so einfach ist das Rechenexempel!
Jetzt komme ich zum Knackpunkt: Wird in der Hinsicht richtig auch durch die Biomechanik präpariert? Mitnichten!!! Wir trainieren teilweise vorsintflutlich, weil wir die Knackpunkte nicht in den Fokus rücken!!! Es fehlen flächendeckende Erfassung und weites Abdecken der Kenntnisse und möglichst viele unabhängige Trainer/innen in der Peripherie wie R. Weber, HjH und ich. Lasst die Peripherie nicht zur Diaspora werden!
Gertrud
Zudem kommt hier zum Tragen, dass man vielfach nur die Übungen aus dem Gewichtheberlager abkupfert und die enormen Spiral-line-Belastungen in Grenzen völlig übersieht, so dass Disziplinbelastungen nicht richtig präpariert sind. Wenn eine Brücke nur 10 t Belastung vertragen kann, kann ich sie nicht mit 20t belasten - so einfach ist das Rechenexempel!
Jetzt komme ich zum Knackpunkt: Wird in der Hinsicht richtig auch durch die Biomechanik präpariert? Mitnichten!!! Wir trainieren teilweise vorsintflutlich, weil wir die Knackpunkte nicht in den Fokus rücken!!! Es fehlen flächendeckende Erfassung und weites Abdecken der Kenntnisse und möglichst viele unabhängige Trainer/innen in der Peripherie wie R. Weber, HjH und ich. Lasst die Peripherie nicht zur Diaspora werden!
Gertrud