Früher - als die Welt noch in Ordnung war - haben die Wirtschaftsexperten gesagt, dass bei sinkenden Zinsen das Kapital in die Aktienmärkte fließt. Es ist also kein zwingender Zusammenhang, dass jetzt das Geld so massiv in Immobilien fließt. Nicht wenige sind der Meinung, dass ein Teil der Blase aus Geldwäsche resultiert. Man kann auch nach der letzten Verschärfung weiterhin ein Haus in bar bezahlen. Wenn ich dagegen ein Auto anmelde, will die Behörde zwingend ein Konto von mir, zwecks bargeldlosen Abbuchens der KFZ-Steuer. Bei Geldwäschern steht darüber hinaus die Rendite nicht an erster Stelle. Da ist es (fast) egal, ob die Investition sich nach 20 Jahren oder erst nach 50 Jahren über die Mieteinnahmen rechnet, Hauptsache das Geld ist gewaschen. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g...-1.4500051
Staatsschulden - Krise?
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