21.03.2014, 20:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2014, 20:50 von decathlonitis.)
Tisch und Stuhl unterscheide ich beim Anblick und der daraus resultierenden Feststellung, dass der Tisch eigentlich zu hoch ist um bequem darauf zu sitzen.
Hier kommen meine persönlichen Erfahrungen aus der Kindheit zum Tragen, da ich der Generation angehöre, die mit dem mitwachsenden "Trip-Trap-Stuhl aufgewachsen ist. Später lernte ich in meiner Lebenslaufbahn die weiteren vielfältigen Bezeichnungen für Sitzgelegenheiten kennen. (Hocker, Sessel, Drehstuhl u.u., Chaiselongue und später dann die Potatocoutch, auf der ich mich nach dem Training ausruhe) Man wird mit zunehmendem Alter halt bequemer und wählt die Sitzgelegenheiten (auch das Bett) behutsamer aus. Selbst in der Höhe, aber nicht in Tischhöhe.
Meine Erfahrungen mit dem Tisch und dessen Bedeutungund Verwendung beziehen sich mit dem Heranwachsen auf ein ähnliches Hintergrundwissen. Als ich laufen lernte, da war alles was oben drauf lag unerreichbar. Oft stieß ich mir den Kopf daran. Das tat weh, besonders wenn der Tisch aus Marmor war. Dann entdeckte ich nach und nach die Möglichkeiten der Nutzung des Tisches. Den Tisch decken mit Tischdecken, mit Geschirr und Besteck. Dann gibt es was zu essen.
Das waren alles konkrete Erfahrungen bezüglich Funktion - Eigenschaft und Idee (und Sinn) wenn es um Tisch und Stuhl ging. Abstrakter wurde es für mich später dann zunächst, wenn bei Erwachsenen die Rede von : "die leben schon lange von Tisch und Stuhl getrennt".
Oder: "wenn du in der Schule nicht aufpasst, dann bleibst du sitzen. Häh?
Lieber MZPTLK,
Hammerwerfen ist wirklich eine ganz tolle Disziplin und hat einen unglaublich ganzkörperlichen Trainingseffekt. Und die Typen die diese Disziplin betreiben sind wirklich eine besonder Spezies und durchaus sympathisch.
Viel Spaß und Erfolg bei den Würfen
deca
Hier kommen meine persönlichen Erfahrungen aus der Kindheit zum Tragen, da ich der Generation angehöre, die mit dem mitwachsenden "Trip-Trap-Stuhl aufgewachsen ist. Später lernte ich in meiner Lebenslaufbahn die weiteren vielfältigen Bezeichnungen für Sitzgelegenheiten kennen. (Hocker, Sessel, Drehstuhl u.u., Chaiselongue und später dann die Potatocoutch, auf der ich mich nach dem Training ausruhe) Man wird mit zunehmendem Alter halt bequemer und wählt die Sitzgelegenheiten (auch das Bett) behutsamer aus. Selbst in der Höhe, aber nicht in Tischhöhe.
Meine Erfahrungen mit dem Tisch und dessen Bedeutungund Verwendung beziehen sich mit dem Heranwachsen auf ein ähnliches Hintergrundwissen. Als ich laufen lernte, da war alles was oben drauf lag unerreichbar. Oft stieß ich mir den Kopf daran. Das tat weh, besonders wenn der Tisch aus Marmor war. Dann entdeckte ich nach und nach die Möglichkeiten der Nutzung des Tisches. Den Tisch decken mit Tischdecken, mit Geschirr und Besteck. Dann gibt es was zu essen.
Das waren alles konkrete Erfahrungen bezüglich Funktion - Eigenschaft und Idee (und Sinn) wenn es um Tisch und Stuhl ging. Abstrakter wurde es für mich später dann zunächst, wenn bei Erwachsenen die Rede von : "die leben schon lange von Tisch und Stuhl getrennt".
Oder: "wenn du in der Schule nicht aufpasst, dann bleibst du sitzen. Häh?
Lieber MZPTLK,
Hammerwerfen ist wirklich eine ganz tolle Disziplin und hat einen unglaublich ganzkörperlichen Trainingseffekt. Und die Typen die diese Disziplin betreiben sind wirklich eine besonder Spezies und durchaus sympathisch.
Viel Spaß und Erfolg bei den Würfen
deca