(28.02.2019, 10:02)MZPTLK schrieb: Klar ist das eine Frage der Prioritäten, wohin das Geld fliesst.
Wieviel Geld wofür da ist, ist eine hochkomplexe und mega-umstrittene Frage.
Ich verweise dabei auf den Thread: Schuldenkrise.
In jedem Fall prallen Systeme, Prinzipien aufeinander,
wenn man sich auf bekloppte Millionäre mit dazugehöriger (Wo-)Manpower stützen will.
Kriegen die die AthletInnen, die Verbands-Infrastruktur, etc. ohne Weiteres zur Verfügung gestellt?
Ich stelle mit meiner Forderung die Verbandsstrukturen auf den Kopf. Ich will und wollte nicht delegiert werden, sondern völlig frei unter Inanspruchnahme des benötigten Verbandsservices arbeiten dürfen. Das sind völlig reziproke und für einige nicht souveräne Verbandsfunktionäre völlig inakzeptable Strukturen. Sie wollen die Macht und das Sagen haben und die Trainer/innen nach ihrem Gusto hin- und herschieben. Das geht nun einmal im Spezial-Fachbereich nicht ohne Einbußen einher. Das setzt in bestimmten Fällen wie meiner Person ein absolutes fachliches Vertrauen voraus. Mein Netzwerk ist absolut top und zuverlässig und wird ständig umgestaltet und erweitert. Ein Schwerpunkt ist die Vermeidung von Verletzungen und Operationen. Es ist absolut nicht meine Absicht, dem Verband zu schaden oder ihn zu kompromittieren. Ich wollte und will nur sehr effektiv und zeitorientiert arbeiten.
Natürlich gibt es auch Trainer/innen, die der fachlichen Hilfe durch den Verband bedürfen.
Wenn ich mir meine Sammlung der Verletzungen und Operationen von 2018 im Protagonisten-Bereich des Verbandes ansehe, so kommen immer wieder die gleichen Beeinträchtigungen vor. Das heißt für mich, dass es an bestimmten Sachen und Querverbindungen einfach fehlt. Achillessehnenrobleme sind vielfach vermeidbar, wenn man z.B. die geeigneten "Verhinderer" auf medizinischem, wissenschaftlichem Gebiet einschließlich der kompetenten Trainer/innen kennt. Da werden AuA "aussortiert", die im Grunde Opfer des Systems und "Flickwerkes" sind.
Gertrud