(21.02.2019, 00:32)HighJump Pro schrieb: Servus Gertrud und Leser und Trainer. Zunächst möchte ich Euch mal darauf hinweisen, daß ich von " Trainingslagern" überhaupt nichts halte. Zumindest nicht von der dort praktizierten Form. Nämlich möglichst viel zu trainieren, damit es sich auch lohnt. Ein sensibler Athlet ist nach 2 Tagen schon kaputt.Es gibt nicht ein Rezept für alle. Manche mögen diese TL, manche nicht. Ich selbst habe das ruhige Erarbeiten mit Athleten immer geschätzt. Es gibt aber auch Athleten, die den Kampf gegeneinander suchen.
Zitat:Gertrud, nimm die Trainer nicht zu 100% in die Verantwortung. Die Athl. haben Freiheitsgrade von locker 20% in der Trainings und Lebensgestaltung.Damit wir uns richtig verstehen. Ich mag AuA, von denen ein Feedback kommt, damit man individuell anpassen kann. Nur der Athlet kann sagen, wie ihm die Übungen bekommen. Im Olympiastadion steht der Athlet auch auf sich allein gestellt. Natürlich hat er viele Freiheiten hinsichtlich Sport und Lebensgestaltung. Ich möchte keine Marionetten erziehen und trainieren.
Zitat:Auch die Pflege des Körpers im Privatbereich gehört zum professionellen Umgang.Zitat:Bzgl.unsinniger Verletzungen. Wie blöd müssen eigentlich Millionen von Menschen sein, die sich durch falsches Schuhwerk einen halluxValgus zuziehen? Deshalb wird die Statistik immer dafür sorgen, daß irgendwelche Sportler irgendwo verletzt sind.
Zitat:Ein ganz kleiner Abstecher zu den TKb und Bankdrücken. Laß die Leute sie ruhig mit 30-50 kg, bzw. 30-80kg. machen. Stärkt allgemein den body.Da stimme ich nicht zu. Ich habe über 30 Punkte gesammelt, die gegen die beidbeinige TKB sprechen; auch das Bankdrücken hat seine Tücken. Es gibt nur eine Form, bei der zwei Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden müssen, damit der Schulterbereich gesund bleibt.
Gertrud