Es ist vieles bekannt, aber auch sehr viel noch nicht ausreichend entdeckt und erforscht. Es kommen immer mehr Studien hinzu, die Puzzleanteile untersuchen. Im anatomisch-physiologischen Sinn spielt die konzertierte Aktion der Einzelteile, wo ich schon lange enorme Versäumnisse in der deutschen Leichtathletik sehe. Man muss quasi wissen, wo man den Hebel vornehmlich ansetzt, um nervale Prozesse sukzessive anzuschieben. Für uns ergibt sich die Frage, wie hochprozentig die Anteile und wie wichtig sie phasenweise sind. Wo liegen exakt die Klippen?
Als bei uns die Sprintmuskulatur unter die Lupe genommen wurde, war von den Hamstrings und Adduktoren die Rede. Der Iliopsoas und der glutaeus maximus standen nicht stark im Fokus. Es gibt ein Sammelsurium an Studien.
Je nach Bildungsstand ergibt sich für uns ein anderes Bild von Übungen und Übungskonstruktionen. Hier trennt sich die "Spreu vom Weizen". Entsprechend fällt auch die Anzahl gravierender Verletzungen aus. Wir haben noch keinen Apparat entwickelt, der ein sofortiges Feedback über die Strukturverträglichkeit von Kraftübungen z. B. gibt oder die metabolische Variante in der Verträglichkeit präzise sofort angibt. Ich bin mir sicher, dass man daran auf Dauer forscht.
Gertrud
Als bei uns die Sprintmuskulatur unter die Lupe genommen wurde, war von den Hamstrings und Adduktoren die Rede. Der Iliopsoas und der glutaeus maximus standen nicht stark im Fokus. Es gibt ein Sammelsurium an Studien.
Je nach Bildungsstand ergibt sich für uns ein anderes Bild von Übungen und Übungskonstruktionen. Hier trennt sich die "Spreu vom Weizen". Entsprechend fällt auch die Anzahl gravierender Verletzungen aus. Wir haben noch keinen Apparat entwickelt, der ein sofortiges Feedback über die Strukturverträglichkeit von Kraftübungen z. B. gibt oder die metabolische Variante in der Verträglichkeit präzise sofort angibt. Ich bin mir sicher, dass man daran auf Dauer forscht.
Gertrud