Ich mache mir so meine Gedanken über mehrere "Stellschrauben", an denen man drehen sollte und vielleicht auch müsste:
Der DLV müsste eine Position mit dem Thema "Abenteuer Diagnose", wie es das in der Medizin gibt, mit Topleuten besetzen. Also mein Vorschlag heißt, mal öfter über den Tellerrand des Verbandes und des eingeschworenen DLV-Teams hinauszuschauen!!! Man hat den Eindruck, dass AuA die Bitte um oftmaliges Nennen des Verbandsteams in den Medien mit auf den Weg bekommen. Das geht nicht nur mir so. Ein gutes Team hat von sich aus Strahlkraft.
Nur wird die Statistik aus meiner Sicht insgesamt nicht besser. Man muss doch die Frage stellen, wer hier versagt hat oder ob dieser Athlet aufgrund seiner Strukturen für den Leistungssport nicht geeignet ist. Anscheinend bekommt er von den Ärzten doch grünes Licht für eine Karriereverlängerung. Folglich muss sich doch der Fehler an einer anderen schwachen Position verbergen.
Mir sind aus einem ähnlichen Bereich Fehler bekannt, die die Metabolik betreffen. Diese Fehler können nur in ganz bestimmten Teams gelöst werden. Es gibt Programme, die man bezüglich der strukturellen Beanspruchung in die Tonne kloppen kann. Das hält kein Pferd aus. Auch in dem Bereich gilt es, sehr hart zu hinterfragen. Mir ist ein Fall bekannt, wo ich kurz mal mitgearbeitet und für Prophylaxeeinflüsse gesorgt habe. Diese Person "überlebt" sportlich bisher sehr gut trotz der strukturellen Schwächen.
Trainer dürfen nicht puppets on a string, sondern müssen funktionierende, stark selbstständig arbeitende, innovative Menschen sein, die hoch komplexe Aufgaben sehr autark ohne Komplikationen und Beeinträchtigungen lösen, in funktionierenden Teams Herausforderungen meistern und diese formieren können.
Gertrud
- Beachtung seiner individuellen strukturellen Gegebenheiten in seiner kompletten Karriere von Anfang an. Hat man unüberbrückbare Fehler auf dem Weg gemacht?
- Beachtung der speziellen Disziplin mit allen Hindernissen, die lauern
- Spezielle Prophylaxe in seinen Trainingsabschnitten, die sicherlich angepasst werden muss
- Das Rundum-Heimteam
- Das DLV-Team
Der DLV müsste eine Position mit dem Thema "Abenteuer Diagnose", wie es das in der Medizin gibt, mit Topleuten besetzen. Also mein Vorschlag heißt, mal öfter über den Tellerrand des Verbandes und des eingeschworenen DLV-Teams hinauszuschauen!!! Man hat den Eindruck, dass AuA die Bitte um oftmaliges Nennen des Verbandsteams in den Medien mit auf den Weg bekommen. Das geht nicht nur mir so. Ein gutes Team hat von sich aus Strahlkraft.
Nur wird die Statistik aus meiner Sicht insgesamt nicht besser. Man muss doch die Frage stellen, wer hier versagt hat oder ob dieser Athlet aufgrund seiner Strukturen für den Leistungssport nicht geeignet ist. Anscheinend bekommt er von den Ärzten doch grünes Licht für eine Karriereverlängerung. Folglich muss sich doch der Fehler an einer anderen schwachen Position verbergen.
Mir sind aus einem ähnlichen Bereich Fehler bekannt, die die Metabolik betreffen. Diese Fehler können nur in ganz bestimmten Teams gelöst werden. Es gibt Programme, die man bezüglich der strukturellen Beanspruchung in die Tonne kloppen kann. Das hält kein Pferd aus. Auch in dem Bereich gilt es, sehr hart zu hinterfragen. Mir ist ein Fall bekannt, wo ich kurz mal mitgearbeitet und für Prophylaxeeinflüsse gesorgt habe. Diese Person "überlebt" sportlich bisher sehr gut trotz der strukturellen Schwächen.
Trainer dürfen nicht puppets on a string, sondern müssen funktionierende, stark selbstständig arbeitende, innovative Menschen sein, die hoch komplexe Aufgaben sehr autark ohne Komplikationen und Beeinträchtigungen lösen, in funktionierenden Teams Herausforderungen meistern und diese formieren können.
Gertrud