H: Eure Majestät, Warum hat ihr Gegenspieler, den wir Gott nennen,
sie nicht vernichtet?
T: Weil meine Macht so gross ist wie seine.
Die höchste Macht im Universum kann für konstruktive Zwecke genutzt werden oder für destruktive.
Mein Gegenspioeler bringt sich durch die Mächte zum Ausdruck, die sie als gut bezeichnen.
Ich drücke mich durch die Kräfte aus, die sie als böse bezeichnen.
Beide Kräfte bestimmen gemeinsam die Existenz.
Das eine ist ebenso wichtig wie das andere.
H: Der Mensch hat viele Privilegien und Möglichkeiten,
die weder der eine noch der andere Gegenspieler hindern kann?
T: Ja, aber die Menschen sind sich des vollen Potentials dieser Macht noch nicht bewusst.
H: Iich fange an, sie zu verstehen, Hoheit.
Das Gestz des hypnotischen Rhythmus wirkt sowohl auf positive wie auch auf negative Weise.
Es kann einen in die Sklaverei ziehen, aber auch helfen,
in grosse Höhen des Erfolgs aufzusteigen, wenn man die Freiheit seiner Gedanken nutzt.
T: Genau. Misserfolg wird erst dann real,
wenn Menschen ihn als permanent und endgültig anerkennen.
Scheitern ist ein Bewusstseinszustand.
H: Welche Vorteile des Scheiterns gibt es?
T: Misserfolge zwingen Menschen, Wahrheiten anzuerkennen,
die sich ihm sonst nicht offenbart hätten.
Das kann dazu führen, dass das Individuum die Macht der Selbstdisziplin schätzen lernt.
Eine Niederlage befreit Menschen von Eitelkeit und Egoismus.
Sie zwingt, seine mentalen, körperlichen und seelischen Kräfte zu überprüfen,
sich also seinen Schwächen zu stellen.
Dadurch bekommt man Gelegenheit, sie zu überwinden und neue Gewohnheiten zu finden,
und also einen positiven hypnotischen Rhythmus zu etablieren.
Am wichstigsten ist die existenzielle Wahrheit:
Es gibt keine Sicherheit, irgendetwas dauerhaft zur Verfügung zu haben ,
nur die Verstandeskraft.
H: Exzellenz, was ist Weisheit?
T: Weisheit ist die Fähigkeit, sich mit den Gestzen der Natur in Einklang zu bringen,
damit sie einem dienen,
und die Fähigkeit, mit anderen Menschen konstruktiv und zum Nutzen aller
sinnvoll zu kommunizieren und zu interagieren.
H: Ist angehäuftes Wissen demnach keine Weisheit?
T: Nein! Wäre Wissen Weisheit, wären die Errungenschaften der Wissenschaft
nicht zu Werkzeugen der Zerstörung geworden.
H: Was ist nötig, damit aus Wissen Weisheit wird?
T: Zeit und das Verlangen nach Weisheit.
Weisheit wird einem nicht auferlegt.
Sie wird, wenn überhaupt, durch konstruktives Denken und eigene Bemühung erworben.
H: Ist es für alle Menschen unbedenklich, über Wissen zu verfügen?
T: Es ist für Niemanden unbedenklich, ohne Weisheit über (umfangreiches) Wissen zu verfügen.
H: Welche Umstände im Leben führen am ehesten dazu, Weisheit zu erlangen?
T: Unglück und scheitern.
H: Führt das immer zu Weisheit?
T: Nur bei denjenigen, die für Weisheit offen sind
und aus freiem Willen danach streben.
H: Majestät, vielen Dank für das Gespräch.
sie nicht vernichtet?
T: Weil meine Macht so gross ist wie seine.
Die höchste Macht im Universum kann für konstruktive Zwecke genutzt werden oder für destruktive.
Mein Gegenspioeler bringt sich durch die Mächte zum Ausdruck, die sie als gut bezeichnen.
Ich drücke mich durch die Kräfte aus, die sie als böse bezeichnen.
Beide Kräfte bestimmen gemeinsam die Existenz.
Das eine ist ebenso wichtig wie das andere.
H: Der Mensch hat viele Privilegien und Möglichkeiten,
die weder der eine noch der andere Gegenspieler hindern kann?
T: Ja, aber die Menschen sind sich des vollen Potentials dieser Macht noch nicht bewusst.
H: Iich fange an, sie zu verstehen, Hoheit.
Das Gestz des hypnotischen Rhythmus wirkt sowohl auf positive wie auch auf negative Weise.
Es kann einen in die Sklaverei ziehen, aber auch helfen,
in grosse Höhen des Erfolgs aufzusteigen, wenn man die Freiheit seiner Gedanken nutzt.
T: Genau. Misserfolg wird erst dann real,
wenn Menschen ihn als permanent und endgültig anerkennen.
Scheitern ist ein Bewusstseinszustand.
H: Welche Vorteile des Scheiterns gibt es?
T: Misserfolge zwingen Menschen, Wahrheiten anzuerkennen,
die sich ihm sonst nicht offenbart hätten.
Das kann dazu führen, dass das Individuum die Macht der Selbstdisziplin schätzen lernt.
Eine Niederlage befreit Menschen von Eitelkeit und Egoismus.
Sie zwingt, seine mentalen, körperlichen und seelischen Kräfte zu überprüfen,
sich also seinen Schwächen zu stellen.
Dadurch bekommt man Gelegenheit, sie zu überwinden und neue Gewohnheiten zu finden,
und also einen positiven hypnotischen Rhythmus zu etablieren.
Am wichstigsten ist die existenzielle Wahrheit:
Es gibt keine Sicherheit, irgendetwas dauerhaft zur Verfügung zu haben ,
nur die Verstandeskraft.
H: Exzellenz, was ist Weisheit?
T: Weisheit ist die Fähigkeit, sich mit den Gestzen der Natur in Einklang zu bringen,
damit sie einem dienen,
und die Fähigkeit, mit anderen Menschen konstruktiv und zum Nutzen aller
sinnvoll zu kommunizieren und zu interagieren.
H: Ist angehäuftes Wissen demnach keine Weisheit?
T: Nein! Wäre Wissen Weisheit, wären die Errungenschaften der Wissenschaft
nicht zu Werkzeugen der Zerstörung geworden.
H: Was ist nötig, damit aus Wissen Weisheit wird?
T: Zeit und das Verlangen nach Weisheit.
Weisheit wird einem nicht auferlegt.
Sie wird, wenn überhaupt, durch konstruktives Denken und eigene Bemühung erworben.
H: Ist es für alle Menschen unbedenklich, über Wissen zu verfügen?
T: Es ist für Niemanden unbedenklich, ohne Weisheit über (umfangreiches) Wissen zu verfügen.
H: Welche Umstände im Leben führen am ehesten dazu, Weisheit zu erlangen?
T: Unglück und scheitern.
H: Führt das immer zu Weisheit?
T: Nur bei denjenigen, die für Weisheit offen sind
und aus freiem Willen danach streben.
H: Majestät, vielen Dank für das Gespräch.