Meines Erachtens dürfen solche harten Verletzungen wie bei A. Wester nicht vorkommen, weil sie im Vorfeld ausgeräumt werden sollten. Es liegen gravierende technische Mängel bei ihr vor, die ich fein säuberlich aufgelistet habe. Zudem bringt sie eine aus meiner Sicht orthopädische Disposition mit, die die Kräfte an den Hauptkräfteabsorbierern vorbeilanciert. Insofern kommt es im Laufe der Zeit auch zu kraftlosen Strukturen, die eigentlich Hauptakteure sein sollten. Trainer sollten autodidaktisch diese Kenntnisse erwerben; aber auch die Verbandsstrukturen sollten hinsichtlich Technik in Verbindung mit Orthopädie solche Fälle hart auflisten.
Die eigentlichen Fehler liegen aber in früheren Systemen. Warum gibt es bei uns keine flächendeckenden orthopädischen Untersuchungen bereits im Kindes- und Jugendalter vor allem, wo man noch vieles richten kann? Es werden Mrd. für Probleme verballert, die wirkungslos "verhallen".
Gertrud
Verzeiht mir meine Penetranz! Aber es geht kein Weg an permanenter Erinnerung solcher Defizite vorbei!!! Ich hoffe, dass "steter Tropfen den Stein höhlt" und man nicht immer wieder zur Tagesordnung zurückkehrt, ohne Gegenmaßnahmen eingeleitet zu haben.
Die eigentlichen Fehler liegen aber in früheren Systemen. Warum gibt es bei uns keine flächendeckenden orthopädischen Untersuchungen bereits im Kindes- und Jugendalter vor allem, wo man noch vieles richten kann? Es werden Mrd. für Probleme verballert, die wirkungslos "verhallen".
Gertrud
Verzeiht mir meine Penetranz! Aber es geht kein Weg an permanenter Erinnerung solcher Defizite vorbei!!! Ich hoffe, dass "steter Tropfen den Stein höhlt" und man nicht immer wieder zur Tagesordnung zurückkehrt, ohne Gegenmaßnahmen eingeleitet zu haben.