"Diak schrieb: Janika (Baarck) hat in diesem Jahr wegen Fußproblemen kaum springen können, ist deswegen zum Beispiel zunächst (sehr weit) mit dem Schwungbein weit gesprungen."
Die Füße sind teilweise unerklärbare Werkzeuge und immer wieder Gegenstand von Untersuchungen und Forschungen. Trainer sollten schon über sehr solide Grundlagen in dieser Hinsicht verfügen. Wenn man bedenkt, dass der Fuß über 33 Gelenke und 114 Ligamente und Sehnen verfügt, dann kann man sich die sehr diffizilen komplexen Bewegungen dazu noch in sehr individueller Form und unterschiedlichen Winkeln vorstellen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass diese Strukturen zu wenig Beachtung in der Belastung und in der Prophylaxe hinsichtlich ihrer Dreidimensionalität und Komplexität finden.
Vor allem strahlen über die Grenzen gehende Fußbewegungen auf die Knie- und Hüftgelenke aus und sind somit oft für den Trainer schwierig zu orten, weil die Zusammenhänge vielfach unklar sind. Wir können und dürfen uns als Trainer/innen nicht damit zufrieden geben, dass Späne fallen, wo gehobelt wird. Ursache und Wirkung müssen uns in der Prophylaxe bewusst sein. Verletzungen sind meistens Wissenslücken!!!
Ich selbst habe bei Athleten immer die Verbesserung der Strukturen und nicht die Höchstereignisse primär im Blickfeld. Daher würde sich natürlich auch eine Diskrepanz zwischen dem Verband und deren Vertreter und mir ergeben. Die Langfristigkeit ließe ich mir aber nicht nehmen. Fehler schleichen sich da ein, wo es bei den Schützlingen zu strukturellen, emotionalen und zeitlichen Überbelastungen kommt. Da kenne ich keinen Verhandlungsspielraum!!!
Gertrud
Die Füße sind teilweise unerklärbare Werkzeuge und immer wieder Gegenstand von Untersuchungen und Forschungen. Trainer sollten schon über sehr solide Grundlagen in dieser Hinsicht verfügen. Wenn man bedenkt, dass der Fuß über 33 Gelenke und 114 Ligamente und Sehnen verfügt, dann kann man sich die sehr diffizilen komplexen Bewegungen dazu noch in sehr individueller Form und unterschiedlichen Winkeln vorstellen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass diese Strukturen zu wenig Beachtung in der Belastung und in der Prophylaxe hinsichtlich ihrer Dreidimensionalität und Komplexität finden.
Vor allem strahlen über die Grenzen gehende Fußbewegungen auf die Knie- und Hüftgelenke aus und sind somit oft für den Trainer schwierig zu orten, weil die Zusammenhänge vielfach unklar sind. Wir können und dürfen uns als Trainer/innen nicht damit zufrieden geben, dass Späne fallen, wo gehobelt wird. Ursache und Wirkung müssen uns in der Prophylaxe bewusst sein. Verletzungen sind meistens Wissenslücken!!!
Ich selbst habe bei Athleten immer die Verbesserung der Strukturen und nicht die Höchstereignisse primär im Blickfeld. Daher würde sich natürlich auch eine Diskrepanz zwischen dem Verband und deren Vertreter und mir ergeben. Die Langfristigkeit ließe ich mir aber nicht nehmen. Fehler schleichen sich da ein, wo es bei den Schützlingen zu strukturellen, emotionalen und zeitlichen Überbelastungen kommt. Da kenne ich keinen Verhandlungsspielraum!!!
Gertrud