10.08.2018, 13:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.2018, 13:43 von icheinfachma.)
Naja den Spiegelartikel hatte ich in meinem Beitrag ja im Rahmen einer Frage verlinkt und nicht als Beleg. Ich habe meine Behauptungen wenn, dann mit Studien belegt (z.B. Lombardsches Paradoxon). Aber interessant, dass du im Zuge dieser Diskussion meine alten Beiträge durchforstest.
Die Seite zentrum-der-gesundheit ist mir bekannt. Sie propagiert eine vegane Ernährung ohne Getreide, die Tages-Ernährungspläne könnten auch mengenmäßig ungefähr ein Kaninchen ernähren.
Dass ich auf alles herabschaue, was von der Norm abweicht, möchte ich dementieren. Ich bin in einigen Fragen (z.B. Politik und Gesellschaft, ohne mich dabei einer bestimmten Partei zugehörig zu fühlen) z.B. weit vom Mainstream entfernt und durchschaue z.B. bestimmte Agiprop-Methoden der etablierten und nicht-etablierten Massenmedien. Ich war vor ein paar Jahren extrem progressiv eingestellt und habe grundsätzlich alles und jeden infrage gestellt (gerade auch in der Leichtathletik) und bin dann über die letzten Jahre immer zu der Einsicht gekommen, dass der Mainstream im Großen und Ganzen schon seinen Sinn hat und nicht komplett danebenliegt; es mehr Sinn macht, den Mainstream als Grundlage zu nehmen und von dort aus gezielt nadelstichartige (manchmal auch kanonenschussartige) Verbesserungen vorzunehmen. Ich finde z.B. Gertruds Ansätze gut und habe, ganz, wie du es empfiehlst, auf ihrer Denkweise zum Thema Verletzungen und Krafttraining aufbauend, eigene Überlegungen angestellt, und bereits erste Kraftübungen entwickelt (viele davon verworfen, einige behalten) und Programme für bestimmte hartnäckige Überlastungserscheinungen entwickelt, die bei anderen Sportlern und mir geholfen haben, wo tw. monate- bis jahrelange Physio / Arzt / Einlagen nichts gebracht haben. Allerdings übernehme ich die Meinungen nicht 1:1, ich bin z.B. der Kniebeuge kritisch, aber nicht so absolut ablhenend ggü. eingestellt, wie Gertrud. HJH kenne ich nicht und mit Wlad habe ich gern heftig diskutiert, ihm aber in manchen Dingen zugestimmt, die definitiv nicht mainstreamkonform sind (z.B. dass eine Korrelation zw. Hochsprung und 400m-Lauf besteht, da ähnliche muskuläre Voraussetzungen).
Ein letzter Hinweis noch: Ich greife gern hart an und nehme keine Blätter vor den Mund, bin allerdings nicht gekränkt, wenn eine ebenso heftige Antwort kommt. Wenn ich dir deinen Doktortitel infrage stelle, dann weil ich deine Argumentation extrem unstimmig fand und eine enorme Argumentation deinerseits damit auslösen will. Ich bin da, auch wenn die Diskussion, wenn man sie als Außenstehender liest, gar nicht so emotional dabei, wie vllt. scheint. Also soll heißen: Wenn ich schreibe, ich stelle deinen Doktortitel infrage und es riecht mir nach Alternativmedizin, dann schreibe ich nicht: Du bist definitiv kein Doktor. Von meiner emotionalen Ruhe könntest du noch viel lernen.
Meinen Professor nehme ich allerdings weiter in Schutz, denn er ist außergewöhnlich in seinem Fach Humanevolution , er hat einen Ruf auch über unsere nationalen Grenzen hinweg.
Die Seite zentrum-der-gesundheit ist mir bekannt. Sie propagiert eine vegane Ernährung ohne Getreide, die Tages-Ernährungspläne könnten auch mengenmäßig ungefähr ein Kaninchen ernähren.
Dass ich auf alles herabschaue, was von der Norm abweicht, möchte ich dementieren. Ich bin in einigen Fragen (z.B. Politik und Gesellschaft, ohne mich dabei einer bestimmten Partei zugehörig zu fühlen) z.B. weit vom Mainstream entfernt und durchschaue z.B. bestimmte Agiprop-Methoden der etablierten und nicht-etablierten Massenmedien. Ich war vor ein paar Jahren extrem progressiv eingestellt und habe grundsätzlich alles und jeden infrage gestellt (gerade auch in der Leichtathletik) und bin dann über die letzten Jahre immer zu der Einsicht gekommen, dass der Mainstream im Großen und Ganzen schon seinen Sinn hat und nicht komplett danebenliegt; es mehr Sinn macht, den Mainstream als Grundlage zu nehmen und von dort aus gezielt nadelstichartige (manchmal auch kanonenschussartige) Verbesserungen vorzunehmen. Ich finde z.B. Gertruds Ansätze gut und habe, ganz, wie du es empfiehlst, auf ihrer Denkweise zum Thema Verletzungen und Krafttraining aufbauend, eigene Überlegungen angestellt, und bereits erste Kraftübungen entwickelt (viele davon verworfen, einige behalten) und Programme für bestimmte hartnäckige Überlastungserscheinungen entwickelt, die bei anderen Sportlern und mir geholfen haben, wo tw. monate- bis jahrelange Physio / Arzt / Einlagen nichts gebracht haben. Allerdings übernehme ich die Meinungen nicht 1:1, ich bin z.B. der Kniebeuge kritisch, aber nicht so absolut ablhenend ggü. eingestellt, wie Gertrud. HJH kenne ich nicht und mit Wlad habe ich gern heftig diskutiert, ihm aber in manchen Dingen zugestimmt, die definitiv nicht mainstreamkonform sind (z.B. dass eine Korrelation zw. Hochsprung und 400m-Lauf besteht, da ähnliche muskuläre Voraussetzungen).
Ein letzter Hinweis noch: Ich greife gern hart an und nehme keine Blätter vor den Mund, bin allerdings nicht gekränkt, wenn eine ebenso heftige Antwort kommt. Wenn ich dir deinen Doktortitel infrage stelle, dann weil ich deine Argumentation extrem unstimmig fand und eine enorme Argumentation deinerseits damit auslösen will. Ich bin da, auch wenn die Diskussion, wenn man sie als Außenstehender liest, gar nicht so emotional dabei, wie vllt. scheint. Also soll heißen: Wenn ich schreibe, ich stelle deinen Doktortitel infrage und es riecht mir nach Alternativmedizin, dann schreibe ich nicht: Du bist definitiv kein Doktor. Von meiner emotionalen Ruhe könntest du noch viel lernen.
Meinen Professor nehme ich allerdings weiter in Schutz, denn er ist außergewöhnlich in seinem Fach Humanevolution , er hat einen Ruf auch über unsere nationalen Grenzen hinweg.